Thierschstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. März 2019, 10:30 Uhr
Thierschstraße | |||
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Straße in München | |||
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Basisdaten | |||
Stadtteil | Lehel | ||
Name erhalten | 1877 / 1890 | ||
Nutzung | |||
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge, Trambahn | ||
Straßennamenbücher | |||
(1894), Rambaldi | S.297 |
Die Thierschstraße im Lehel wurde 1890 nach dem Altphilologen und Pädagogen Friedrich Wilhelm von Thiersch (* 17. Juni 1784 in Kirchscheidungen bei Freyburg; † 25. Februar 1860 in München) benannt. Sie verläuft vom Isartorplatz / Zweibrückenstraße anfänglich nach Nordosten, später dann nach Norden und kreuzt die Maximilianstraße am Max II.-Denkmal. Sie endet am Thierschplatz bzw. an der Gewürzmühlstraße.
U-Bahnstation
Am Platz befindet sich ein Eingang zur U-Bahnstation Lehel.
Einzelne Gebäude
- Thierschstraße Nr. 7
- Am Gebäude ist immer noch keine Gedenktafel angebracht - es war ehemals ab 1939 "Judenhaus" - als Sammelstelle der nächsten Mordopfer vor der Deportation der von Nazis verfolgten Münchnerinnen und -ner.
Lage
- >> Geographische Lage des Straßenanfangs von Thierschstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
- >> Geographische Lage des Straßenendes von Thierschstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)