Savitsstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Savitsstraße''' in [[München]]-[[Daglfing]] und im Ostteil von [[Englschalking]] führt von der [[Brodersenstraße]] zur [[Rambaldistraße]]. Sie ist die historische Verbindung zwischen [[Johanneskirchen]] und Daglfing. Ihre Trasse wird von der [[Stegmühlstraße]] gequert, die dem  Verlauf der historischen [[Salzstraße]] folgt.
Die '''Savitsstraße''' in [[München]]-[[Daglfing]] und im Ostteil von [[Englschalking]] führt von der [[Brodersenstraße]] zur [[Rambaldistraße]]. Sie ist die historische Verbindung zwischen [[Johanneskirchen]] und Daglfing. Ihre Trasse wird von der [[Stegmühlstraße]] gequert, die dem  Verlauf der historischen [[Salzstraße]] folgt.


Im Straßenverlauf liegen das ''Beerencafé'' der Familie Hofreiter mit angeschlossener Beerenpflückanlage und [[Labyrinth im Maisfeld]] und der ''städtische [[Wertstoffhof]] Savitsstraße 79.'' Die Straße ist von der Brodersenstraße bis zur Kreuzung mit der [[Max-Nadler-Straße]] (seit 1934 als ''[[Medeaplatz]]'' benannt, aber nicht beschildert) beidseits überwiegend mit Einfamilienhäusern bebaut, in ihrem weiteren Verlauf bis knapp nördlich der Einmündung der [[Lützenkirchenstraße]] nur an der Westseite, teilweise mit Typeneinfamilienhäusern, die die [[Baulandbeschaffungs-GmbH]] (siehe [[Pirchingerstraße]]) und die [[DEMOS]] (siehe [[Grellstraße]]) in den späten 1970er und 1980er Jahren errichten ließen. Im Bereich der Kreuzung mit der [[Stegmühlstraße]] lag eine in den 1980er Jahren ergrabene [[bajuwarische Siedlung]].
Im Straßenverlauf liegen das ''Beerencafé'' der Familie Hofreiter mit angeschlossener Beerenpflückanlage und [[Labyrinth im Maisfeld]] und der ''städtische [[Wertstoffhof]] Savitsstraße 79.'' Die Straße ist von der Brodersenstraße bis zur Kreuzung mit der [[Max-Nadler-Straße]] (seit 1934 als ''[[Medeaplatz]]'' benannt, aber nicht beschildert) beidseits überwiegend mit Einfamilienhäusern bebaut, in ihrem weiteren Verlauf bis knapp nördlich der Einmündung der [[Lützenkirchenstraße]] nur an der Westseite, teilweise mit Typeneinfamilienhäusern, die die [[Baulandbeschaffungs-GmbH]] (siehe [[Pirchingerstraße]]) und die [[DEMOS]] (siehe [[Grellstraße]]) in den späten 1970er und 1980er Jahren errichten ließen. Im Bereich der Kreuzung mit der [[Stegmühlstraße]] lag eine in den 1980er Jahren ergrabene [[bajuwarische Siedlung]].


Sie wurde im Jahr 1930, dem Jahr der Eingemeindung nach München, nach '''[http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_S/Savits_Jocza_1847_1915.xml Jocza Savits]''', (10.5.1847 – 10.5.1915), einem in Török-Becse geborenen ungarischen Schauspieler und Regisseur benannt, der von 1885 bis 1906 Oberregisseur am [[Hoftheater]] war.
Die Straße wurde 1930, dem Jahr der Eingemeindung nach München, nach '''[http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_S/Savits_Jocza_1847_1915.xml Jocza Savits]''', (10.5.1847 – 10.5.1915), einem in Török-Becse geborenen ungarischen Schauspieler und Regisseur benannt, der von 1885 bis 1906 Oberregisseur am [[Hoftheater]] war.


==Lage==
==Lage==

Version vom 14. April 2019, 15:17 Uhr

Die Savitsstraße in München-Daglfing und im Ostteil von Englschalking führt von der Brodersenstraße zur Rambaldistraße. Sie ist die historische Verbindung zwischen Johanneskirchen und Daglfing. Ihre Trasse wird von der Stegmühlstraße gequert, die dem Verlauf der historischen Salzstraße folgt.

Im Straßenverlauf liegen das Beerencafé der Familie Hofreiter mit angeschlossener Beerenpflückanlage und Labyrinth im Maisfeld und der städtische Wertstoffhof Savitsstraße 79. Die Straße ist von der Brodersenstraße bis zur Kreuzung mit der Max-Nadler-Straße (seit 1934 als Medeaplatz benannt, aber nicht beschildert) beidseits überwiegend mit Einfamilienhäusern bebaut, in ihrem weiteren Verlauf bis knapp nördlich der Einmündung der Lützenkirchenstraße nur an der Westseite, teilweise mit Typeneinfamilienhäusern, die die Baulandbeschaffungs-GmbH (siehe Pirchingerstraße) und die DEMOS (siehe Grellstraße) in den späten 1970er und 1980er Jahren errichten ließen. Im Bereich der Kreuzung mit der Stegmühlstraße lag eine in den 1980er Jahren ergrabene bajuwarische Siedlung.

Die Straße wurde 1930, dem Jahr der Eingemeindung nach München, nach Jocza Savits, (10.5.1847 – 10.5.1915), einem in Török-Becse geborenen ungarischen Schauspieler und Regisseur benannt, der von 1885 bis 1906 Oberregisseur am Hoftheater war.

Lage

>> Geographische Lage von Savitsstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)

Weblinks