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'''Mario Adorf''' (Geboren am 8. September [[1930]] in Zürich, Schweiz) ist ein bekannter Film- und Bühnen-Schauspieler. Er gehört zu den profiliertesten zeitgenössischen Darstellern auf der Bühne, im Kino und im Fernsehen. Daneben Mario Adorf (* 8. September 1930 in Zürich, Schweiz) ist ein deutscher Schauspieler. Er gehört zu den profiliertesten zeitgenössischen Darstellern auf der Bühne, im Kino und im Fernsehen. Daneben ist Adorf als Schriftsteller und Hörbuchautor tätig.
'''Mario Adorf''' (* [[8. September]] [[1930]] in Zürich, Schweiz) ist ein bekannter Film- und Bühnen-Schauspieler. Er gehört zu den profiliertesten zeitgenössischen Darstellern auf der Bühne, im Kino und im Fernsehen. Daneben ist Adorf gelegentlich als Schriftsteller und Hörbuchautor tätig.
 


''aktuell''  
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* ein Dokumentarfilm „Es hätte schlimmer kommen können“ über sein Leben (Regie: Dominik Wessely) ist noch bis Ende Oktober in der ard-Mediathek
* ein Dokumentarfilm aus 2020 „Es hätte schlimmer kommen können“ über sein Leben (Regie: Dominik Wessely).
 
Bis 1962 blieb er nach der Schauspielausbildung an den [[Kammerspiele]]n in [[München]].
 
 
===Auftreten in diesen Filmen:===
> ,,Nachts, wenn der Teufel kam“ (1957), Regie: Robert Siodmak. Adorf gelang darin in der Rolle eines Frauenmörders der Durchbruch als Filmschauspieler.
 
> ,,Winnetou 1“ (1963), Regie: Harald Reinl, hier als Schurke Santer in einer der vielen Western-Rollen Adorfs.
 
> ,,Fahrt zur Hölle, ihr Halunken“ (1969), Regie: Sergio Corbucci, ein Italo-Western mit Adorf in der Rolle des El Diablo.
 
> „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ (1975), Regie: [[Rainer Werner Fassbinder]]


> ,,Die Blechtrommel“ (1979), Regie: Volker Schlöndorff, in der oscarprämierten Literaturverfilmung spielt Adorf den Vater von Oskar Matzerath.
Bis 1962 blieb er nach der [[Otto-Falckenberg-Schule|Schauspielausbildung an der Falckenberg-Schule]] an den [[Kammerspiele]]n in [[München]].
 
>  ,,Lola“ (1981), Regie: Rainer Werner Fassbinder, in einer [[Kategorie:Wirtschaftswunderzeit|Wirtschaftswunder]]-Satire als Baulöwe Schuckert.
 
> ,,[[Kir Royal]]“ (1986), Regie: [[Helmut Dietl]], sechsteilige Fernsehserie, in einer Folge als steinreicher rheinischer Kleberfabrikanten im Bayr. Hof.
 
> ,,[[Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief]]“ (1997), Regie: Helmut Dietl, als Wirt.
 
> „Die Rote Zora“ (2008), Regie: Peter Kahane. Im Kinderfilm in der Rolle eines alten Fischers.
 
> „Same Same But Different“ (2009), Regie: Detlev Buck, in dem Filmdrama verliebt sich ein junger Deutsche in Kambodscha in eine HIV-infizierte Bardame.
 
> „Der Letzte Mentsch“ (2013), Regie: Pierre-Henry Salfati, ein alter Mann auf der Suche nach seinen Wurzeln.


== Auftreten in diesen Filmen (Auswahl) ==
* „Nachts, wenn der Teufel kam“ (1957), Regie: Robert Siodmak. Adorf gelang darin in der Rolle eines Frauenmörders der Durchbruch als Filmschauspieler.
* „Winnetou 1“ (1963), Regie: Harald Reinl, hier als Schurke Santer in einer der vielen Western-Rollen Adorfs.
* „Fahrt zur Hölle, ihr Halunken“ (1969), Regie: Sergio Corbucci, ein Italo-Western mit Adorf in der Rolle des El Diablo.
* „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ (1975) als Kommissar Beizmenne, Regie: [[Rainer Werner Fassbinder]]
* „Die Blechtrommel“ (1979), Regie: Volker Schlöndorff, in der oscarprämierten Literaturverfilmung spielt Adorf den Vater von Oskar Matzerath.
* „Lola“ (1981), Regie: Rainer Werner Fassbinder, in einer [[Kategorie:Wirtschaftswunderzeit|Wirtschaftswunder]]-Satire als Baulöwe Schuckert.
* „[[Kir Royal]]“ (1986), Regie: [[Helmut Dietl]], sechsteilige Fernsehserie, in einer Folge als steinreicher rheinischer Kleberfabrikant im Bayerischen Hof
* {{WL2|Der große Bellheim}} (1993) als Kaufhausmagnat Peter Bellheim (angeblich war mit der Rolle {{WL2|Otto Beisheim}} gemeint)
* „[[Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief]]“ (1997), Regie: Helmut Dietl, als Wirt.
* „Die Rote Zora“ (2008), Regie: Peter Kahane. Im Kinderfilm in der Rolle eines alten Fischers.
* „Same Same But Different“ (2009), Regie: Detlev Buck, in dem Filmdrama verliebt sich ein junger Deutsche in Kambodscha in eine HIV-infizierte Bardame.
* „Der Letzte Mentsch“ (2013), Regie: Pierre-Henry Salfati, ein alter Mann auf der Suche nach seinen Wurzeln.
u. v. a. m.  -  in der [https://de.wikipedia.org/wiki/Mario_Adorf#Filmografie '''Filmografie''' bei Wikipedia]
u. v. a. m.  -  in der [https://de.wikipedia.org/wiki/Mario_Adorf#Filmografie '''Filmografie''' bei Wikipedia]


===Bücher===
== Bücher ==
 
* ''Zugabe,'' von Tim Pröse (2019)
* ''Zugabe,'' von Tim Pröse (2019)


=== www===
== Weblinks ==
* [http://www.marioadorf.com Homepage ( marioadorf.com )]
* [http://www.marioadorf.com Homepage ( marioadorf.com )]
* [https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mario-adorf-90-geburtstag-anekdoten-1.5023914 Anekdoten zum 90. Geburtstag] in der [[SZ ]]vom 8. September 2020
* [https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mario-adorf-90-geburtstag-anekdoten-1.5023914 Anekdoten zum 90. Geburtstag] in der [[SZ ]]vom 8. September 2020
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Aktuelle Version vom 18. Juni 2022, 21:00 Uhr

Mario Adorf (* 8. September 1930 in Zürich, Schweiz) ist ein bekannter Film- und Bühnen-Schauspieler. Er gehört zu den profiliertesten zeitgenössischen Darstellern auf der Bühne, im Kino und im Fernsehen. Daneben ist Adorf gelegentlich als Schriftsteller und Hörbuchautor tätig.

aktuell

  • ein Dokumentarfilm aus 2020 „Es hätte schlimmer kommen können“ über sein Leben (Regie: Dominik Wessely).

Bis 1962 blieb er nach der Schauspielausbildung an der Falckenberg-Schule an den Kammerspielen in München.

Auftreten in diesen Filmen (Auswahl)

  • „Nachts, wenn der Teufel kam“ (1957), Regie: Robert Siodmak. Adorf gelang darin in der Rolle eines Frauenmörders der Durchbruch als Filmschauspieler.
  • „Winnetou 1“ (1963), Regie: Harald Reinl, hier als Schurke Santer in einer der vielen Western-Rollen Adorfs.
  • „Fahrt zur Hölle, ihr Halunken“ (1969), Regie: Sergio Corbucci, ein Italo-Western mit Adorf in der Rolle des El Diablo.
  • „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ (1975) als Kommissar Beizmenne, Regie: Rainer Werner Fassbinder
  • „Die Blechtrommel“ (1979), Regie: Volker Schlöndorff, in der oscarprämierten Literaturverfilmung spielt Adorf den Vater von Oskar Matzerath.
  • „Lola“ (1981), Regie: Rainer Werner Fassbinder, in einer-Satire als Baulöwe Schuckert.
  • Kir Royal“ (1986), Regie: Helmut Dietl, sechsteilige Fernsehserie, in einer Folge als steinreicher rheinischer Kleberfabrikant im Bayerischen Hof
  • Der große BellheimW (1993) als Kaufhausmagnat Peter Bellheim (angeblich war mit der Rolle Otto BeisheimW gemeint)
  • Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief“ (1997), Regie: Helmut Dietl, als Wirt.
  • „Die Rote Zora“ (2008), Regie: Peter Kahane. Im Kinderfilm in der Rolle eines alten Fischers.
  • „Same Same But Different“ (2009), Regie: Detlev Buck, in dem Filmdrama verliebt sich ein junger Deutsche in Kambodscha in eine HIV-infizierte Bardame.
  • „Der Letzte Mentsch“ (2013), Regie: Pierre-Henry Salfati, ein alter Mann auf der Suche nach seinen Wurzeln.

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Bücher

  • Zugabe, von Tim Pröse (2019)

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