Kunihohstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie wurde nach '''Kunihoh''' (ab 810, auch Chunihoh oder Cunihoh) benannt, einem zur Zeit der Karolinger in [[Daglfing]] geborenen Bischof, Sohn des Grafen Ratold, der den Domherrn zu [[Freising]] in einer Schenkung sein Erbe inklusive seiner Daglfinger Kirche (heute [[St. Philipp und Jakob]]) vermachte.
Sie wurde nach '''Kunihoh''' (ab 810, auch Chunihoh oder Cunihoh) benannt, einem zur Zeit der Karolinger in [[Daglfing]] geborenen Bischof, Sohn des Grafen Ratold, der den Domherrn zu [[Freising]] in einer Schenkung sein Erbe inklusive seiner Daglfinger Kirche (heute [[St. Philipp und Jakob]]) vermachte.


[[Datei:Muekunihorstr222021st95.jpg|thumb|450px|Einer der älteren überbliebenen Bauernanwesen entlang der Straße. Hausnummer 22. Vormals, Daglfing Haus Nummer 7. Beim Meßner. Das Gebäude entstand im Jahr 1888 und wurde letztmalich im Jahr 1894 erweitert. Es steht unter Denkmlaschutz, und wird derzeit als Unterkunft für einen Reithof genutzt.]]
[[Datei:Muekunihorstr222021st95.jpg|thumb|450px|Einer der älteren überbliebenen Bauernanwesen entlang der Straße. Hausnummer 22. Vormals, Daglfing Haus Nummer 7. Beim Meßner. Das Gebäude entstand im Jahr 1888 und wurde letztmalig im Jahr 1894 erweitert. Es steht unter Denkmalschutz und wird derzeit als Unterkunft für einen Reithof genutzt.]]


==Lage==
==Lage==

Version vom 23. Juli 2022, 19:58 Uhr

Kunihohstraße
Straße in München
Kunihohstraße
Basisdaten
Ort München
Bogenhausen Daglfing
PLZ 81929
Name erhalten 14. August 1930 Erstnennung[1]
Anschluss­straßen
 
Burgauer Straße Glücksburger Straße
Querstraßen
 
Daglfinger Straße Erchanbertstraße Kohlbrennerstraße Kremplsetzerstraße Brodersenstraße
Bus.png
 
183 Kunihohstraße
Nutzung
Nutzergruppen Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge
Technische Daten
Straßenlänge 450 m

[[Kategorie:Straßenbenennung_14. August 1930 Erstnennung[1]]]

Die Kunihohstraße in Daglfing führt von der Daglfinger Straße durch Alt-Daglfing zur Brodersenstraße. Ihre nördliche Verlängerung ist die Glücksburger Straße.

Sie wurde nach Kunihoh (ab 810, auch Chunihoh oder Cunihoh) benannt, einem zur Zeit der Karolinger in Daglfing geborenen Bischof, Sohn des Grafen Ratold, der den Domherrn zu Freising in einer Schenkung sein Erbe inklusive seiner Daglfinger Kirche (heute St. Philipp und Jakob) vermachte.

Einer der älteren überbliebenen Bauernanwesen entlang der Straße. Hausnummer 22. Vormals, Daglfing Haus Nummer 7. Beim Meßner. Das Gebäude entstand im Jahr 1888 und wurde letztmalig im Jahr 1894 erweitert. Es steht unter Denkmalschutz und wird derzeit als Unterkunft für einen Reithof genutzt.

Lage

>> Geographische Lage von Kunihohstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)

Einzelnachweise

  1. Stadtgeschichte München: Kunihohstraße