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Bis zum Jahr 1912, ca., war die Hausnummernzählung, ausgehend vom Isartorplatz, auf der linken Straßenseite mit der Nummer eins, und ansteigend, bis zur Lehelkaserne, und auf der anderen Straßenseite wieder zurück. Somit entsprach das Eckhaus, Gasthaus zum Isartor, damals die Hausnummer 68, und gleichsam die höchste Adressennummer entlang der Straße. Als weiteres Beispiel war die derzeitige Nummer 11, die Hausnummer 7. | Bis zum Jahr 1912, ca., war die Hausnummernzählung, ausgehend vom Isartorplatz, auf der linken Straßenseite mit der Nummer eins, und ansteigend, bis zur Lehelkaserne, und auf der anderen Straßenseite wieder zurück. Somit entsprach das Eckhaus, Gasthaus zum Isartor, damals die Hausnummer 68, und gleichsam die höchste Adressennummer entlang der Straße. Als weiteres Beispiel war die derzeitige Nummer 11, die Hausnummer 7. | ||
== Die Straßennamen Münchens und ihre Bedeutung 1880 == | |||
S.20 Kanalstraße ''Sie kennzeichnet durch ihren mehrfach gebrochenen Zug den Umfang der alten Befestigungswerke der Stadt, an deren äußeren Wallgraben sie herumläuft. Ihr früherer Name war „Duckantelstraße“ (von untertauchenden kleinen Enten abzuleiten.'' | |||
[[Datei:Muekanalstr11052019c85.jpg|thumb|right|Kanalstraße 11. Mietshaus, errichtet von Gottfried Hohenleitner 1887/88]] | [[Datei:Muekanalstr11052019c85.jpg|thumb|right|Kanalstraße 11. Mietshaus, errichtet von Gottfried Hohenleitner 1887/88]] |
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