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Die '''Unsöldstraße''' im [[Lehel]] führt von der [[Seitzstraße]] zur [[Wagmüllerstraße]]. Sie war früher | Die '''Unsöldstraße''' im [[Lehel]] führt von der [[Seitzstraße]] zur [[Wagmüllerstraße]]. | ||
Sie war früher namentlich Bestandteil der [[Galeriestraße]], die vor dem Bau des [[Altstadtring]]s von der [[Ludwigstraße]] nach Osten bis zur [[Wagmüllerstraße]] führte. 1961 wurde die als „Ruinenschleicher“ bekannte [[Trambahnlinie 37]], die durch die Galeriestraße fuhr (Ostbahnhof – Nordbad) eingestellt, und auf z. T. anderer Strecke durch einen Bus ersetzt. Im Oktober 1968 wurde der Altstadtring Ost für den Verkehr freigegeben | |||
Sie wurde 1970 nach '''[[Johann Felix Unsöld]]''' (1852-1931) benannt. Er war Ingenieur und der Erfinder der Roheis-Erzeugung. Er errichtete [[1882]] die erste künstliche Halleneisbahn in Deutschland. Er wollte damit die Maschinen seiner Eisfabrik auch im Winter auslasten. Sie befand sich auf dem Grundstück der heutigen Hausnummer 10 der Unsöldstraße. | Sie wurde 1970 nach '''[[Johann Felix Unsöld]]''' (1852-1931) benannt. Er war Ingenieur und der Erfinder der Roheis-Erzeugung. Er errichtete [[1882]] die erste künstliche Halleneisbahn in Deutschland. Er wollte damit die Maschinen seiner Eisfabrik auch im Winter auslasten. Sie befand sich auf dem Grundstück der heutigen Hausnummer 10 der Unsöldstraße. |
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