Carl von Fischer: Unterschied zwischen den Versionen

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* 1810 –1812 zusammen mit [[Friedrich Ludwig Sckell|Ludwig von Sckell]] [[Generalplan für München]]  
* 1810 –1812 zusammen mit [[Friedrich Ludwig Sckell|Ludwig von Sckell]] [[Generalplan für München]]  
* 1816 Fischers [[Glyptothek]]-Entwurf wird abgelehnt
* 1816 Fischers [[Glyptothek]]-Entwurf wird abgelehnt
* Sein Grab befindet sich auf dem [[Alter Südfriedhof|Alten Südfriedhof]] (Grabfeld 17-01-28).
* Sein Grab befindet sich auf dem [[Alter Südfriedhof|Alten Südfriedhof]] (Grabfeld 17-01-28)<ref> Es ist in der Grundform sogar eines der ältesten auf dem Südfriedhof. Da jedoch Fischer bereits 1820 verstorben war, so wurde es von der Gräberverwaltung in den Jahrzehnten seines bestehens zweimal weiterverkauft. Daher sind auf diesem, drei Familien verewigt. Fischers Text ist auf einer extra Platte gelandet, dort auch seine Gattin, Antonia, geborene Peierle (Vater, Hofschauspieler Peierle), nachmalig ein zweites mal verheiratet mit einem Herrn Schindler, daher auch der zweite Familienname auf dem Grab. Nachmals wurde das Grab von einer Familie Miller gekauft, die dort ebenfalls bestattet wurde. Was noch sehr interessant erscheint. Das Grabmal wurde zwischen 2018 und 2020 komplett renoviert und hat nun auf der großen Mittelplatte wieder eine lesbare Grabinschrift der Familien Miller, und Bader, Verwandtschaft Millers. Fischers Text scheint fast verloren, dort müsste auch diie Tochter begraben sein, ein Sohn Fischers verstarb wohl bereits bei/nach der Geburt. (Quellen; Nekrolog auf Fischer aus dem Jahr 1820 von Baumgartner. Ziesemer-Denk, Hufnagel, Franz-Xaver-Frenninger, Berchem, Scheibmayr)</ref>


Die nicht erhaltene Grabinschrift (S. 64 Nr. 328) lautete: ''Als Gründer eines edlen Baustyles in und um München, werden seine Werke der Nachwelt noch den Namen ihres Meisters nennen, sein frommer Sinn, Gottesfurcht, Strenge im Leben, stets geübte Rechtlichkeit, begleitete ihn zur Grabesruhe, und die Erinnerungen an seine Tugenden, wird sein Andenken bey den Zeitgenossen unvergeßlich machen.''
Die nicht erhaltene Grabinschrift (S. 64 Nr. 328) lautete: ''Als Gründer eines edlen Baustyles in und um München, werden seine Werke der Nachwelt noch den Namen ihres Meisters nennen, sein frommer Sinn, Gottesfurcht, Strenge im Leben, stets geübte Rechtlichkeit, begleitete ihn zur Grabesruhe, und die Erinnerungen an seine Tugenden, wird sein Andenken bey den Zeitgenossen unvergeßlich machen.''
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