Emmy Noether: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Emmy Noether''' (''Amalie Emmy Noether''; * [[23. März]] [[1882]] in Erlangen; gest. im Exil am [[14. April]] [[1935]] in Bryn Mawr, Pennsylvania) war Mathematikerin. Sie lehrte u.a. in Erlangen, Göttingen, Moskau, Frankfurt am Main und Bryn Mawr, Pennsylvania, USA. 1933 wurde ihr wegen des NS-Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums die Lehrerlaubnis entzogen. Sie emigrierte aufgrund ihrer politischen Ansichten und ihrer jüdischen Abstammung in die USA. | |||
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* [http://www.math.uni-goettingen.de/historisches/noether.html Kurzbiografie] an der Universität Göttingen | * [http://www.math.uni-goettingen.de/historisches/noether.html Kurzbiografie] an der Universität Göttingen | ||
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Aktuelle Version vom 11. März 2022, 20:14 Uhr
Emmy Noether (Amalie Emmy Noether; * 23. März 1882 in Erlangen; gest. im Exil am 14. April 1935 in Bryn Mawr, Pennsylvania) war Mathematikerin. Sie lehrte u.a. in Erlangen, Göttingen, Moskau, Frankfurt am Main und Bryn Mawr, Pennsylvania, USA. 1933 wurde ihr wegen des NS-Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums die Lehrerlaubnis entzogen. Sie emigrierte aufgrund ihrer politischen Ansichten und ihrer jüdischen Abstammung in die USA.

Bueste E. Noethers in der Ruhmeshalle
Eine Büste wurde 2009 in der Ruhmeshalle in München aufgestellt.
Emmy-Noether-Straße
Kurz vor dem Westfriedhof geht die nach ihr benannte Emmy-Noether-Straße von der Dachauer Straße nach Norden ab.
Literatur
u.a:
- Michaela Karl: Bayerische Amazonen – 12 Porträts. Pustet, Regensburg, 2004, ISBN 3-7917-1868-1
Weblinks
- Kurzbiografie an der Universität Göttingen
- Mathematikerinnen in Deutschland – Emmy Amalie Noether
Das Thema "Emmy Noether" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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