Isar-Amper-Klinikum München-Ost: Unterschied zwischen den Versionen

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1930 wurden beide Anstalten zusammengelegt. Mitte der [[1970er]] Jahre wurde die Kreisirrenanstalt in ''Bezirkskrankenhaus Haar'' umbenannt; bis 31. Dezember 2006 galt dieser Name, seither stellt das ''Isar-Amper-Klinikum München-Ost'' mit 2.200 Mitarbeitern etwa 1.200 Betten bereit und ist eine der größten psychiatrischen Kliniken in Deutschland.  
1930 wurden beide Anstalten zusammengelegt. Mitte der [[1970er]] Jahre wurde die Kreisirrenanstalt in ''Bezirkskrankenhaus Haar'' umbenannt; bis 31. Dezember 2006 galt dieser Name, seither stellt das ''Isar-Amper-Klinikum München-Ost'' mit 2.200 Mitarbeitern etwa 1.200 Betten bereit und ist eine der größten psychiatrischen Kliniken in Deutschland.  


==Museum==
* [http://www.iak-kmo.de/fileadmin/user_upload/Bilder/Museum/Museum_April_2015.pdf Psychiatrie-Museum am kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost], Vockestraße 76, 85540 Haar
=== Die kurze Geschichte vom Lorenz aus Grafing ===
'''Lorenz D.''', ein sechsjähriger Patient. Während des Zweiten Weltkriegs geriet ein Junge aus [[Grafing]] bei München in die Hand skrupelloser NS-Ärzte. Verzweifelt versuchten seine Eltern, den Sechsjährigen zu retten - vergebens. Die Geschichte eines Kindsmords vor 75 Jahren. Von Thorsten Rienth in der [[SZ]] vom 1. Feb. 2020: [https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/haar-muenchen-geschichte-nationalsozialismus-psychiatrie-1.4759913?reduced=true ''Das E bedeutete das Todesurteil.'' ]
==Bibliothek==
Das Isar-Amper-Klinikum München-Ost verfügt über eine Bibliothek, zu der auch Außenstehende Zutritt beantragen können.
Mehr dazu: [[Bibliothek des Isar-Amper-Klinikum München-Ost]]
==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Euthanasiemorde in der NS-Zeit an Münchnern]] (Krankenmorde)
* [[Euthanasiemorde in der NS-Zeit an Münchnern]] (Krankenmorde)
* [http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/zweiter-weltkrieg-die-euthanasie-verbrechen-von-haar-1.3457724 Erinnerung an ''Gerhard Schmidt'' und die Aufdeckung eines Teils der Verbrechen] SZ vom 14. April 2017 (Bernhard Lohr, Haar)
* [[Gerhard Schmidt]]
* [[Opfer der nationalsozialistischen Euthanasieverbrechen]]
* [[Hermann Pfannmüller]] (damals ärztl. Direktor)
* [[Hermann Pfannmüller]] (damals ärztl. Direktor)
* EMG und Realschule: [http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/haar-bis-es-weh-tut-1.2967584  Schultheater - Harte Probe für das Publikum in Haar.] SZ vom 27. April 2016 (Elisabeth Gamperl; Schüler des Ernst-Mach-Gymnasiums und der Mittelschule stellen sich und das Publikum im Theaterstück "Spurensuche" der NS-Geschichte ihrer Heimatgemeinde.<!--  Zitate einbauen?   -->)
* EMG und Realschule: [http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/haar-bis-es-weh-tut-1.2967584  Schultheater "Spurensuche"  - Harte Probe für das Publikum in Haar.] SZ vom 27. April 2016 (Elisabeth Gamperl; Schüler des Ernst-Mach-Gymnasiums und der Mittelschule stellen sich und das Publikum im Theaterstück "Spurensuche" der NS-Geschichte ihrer Heimatgemeinde.<!--  Zitate einbauen? Wie war es im Krieg? Wie war es mit den Nazis? Was hat die Gemeinde Haar erlebt? Was ist damals in der Psychiatrie passiert? Die Schüler des Ernst-Mach-Gymnasiums und aus der Mittelschule Haar stellten sich diese Fragen und wühlten monatelang in der Vergangenheit ihrer Heimatgemeinde. Daraus entstand das Theaterstück "Spurensuche", das Gänsehaut verursacht und das Publikum am Ende mit der Frage konfrontiert: "Was für ein Mensch will ich sein?"
 
Es ist ein außergewöhnliches Stück, das am Montag in der Aula des Gymnasiums seine Premiere feierte und noch sechs Mal zu sehen ist. "Spurensuche" kommt ohne Bühne aus. Stattdessen verteilen sich im abgedunkelten Raum Schauspieler und Publikum nebeneinander. Der Zuschauer ist mitten drin. Er lässt sich von den Schülern Befehle erteilen - "Bitte lächeln!" - und wird eineinhalb Stunden lang durch den Raum gescheucht. Teilweise wird das Publikum auch separiert. "Wer ein Handy über 300 Euro hat, dorthin - alle anderen in die andere Ecke!", verlangen die Jugendlichen beispielsweise. Und jeder geht an seinen Platz.
 
Der Großteil des Textes wurde aus Zitaten zusammengestückelt, bis daraus eine bittere Chronologie der NS-Zeit entstand. Die Zitate stammen aus Gesprächen mit Zeitzeugen, aus Protokollen, Dokumenten und Romanen. Es wurde auch sehr privat: Den Jugendlichen wurde im Vorfeld ein Fragebogen in die Hand gedrückt, um in der eigenen Familie nach Spuren der Vergangenheit zu suchen. "Wir hatten nicht so etwas wie ein Lieblingsessen, wir mussten hungern", wird ein Großvater zitiert.
 
Schultheater und Weltpolitik
Der Krieg ist nah
 
Ob in Haar, Neubiberg oder Unterschleißheim: Jugendliche setzen sich auf der Bühne mit Flucht und Fremdenhass auseinander. Und beantworten damit auch die Frage: Kann Schultheater politisch sein?
 
Die Schüler des Ernst-Mach-Gymnasiums und aus der Mittelschule haben die Quellen selbst zusammengetragen. Sie waren unter anderem im NS-Dokumentationszentrum München, in der Denk-Stätte für die Weiße Rose oder wühlten sich durch die Stadtbibliothek und das Staatsarchiv. "Ich war überrascht, wie begeistert die Schüler in den Archiven stöberten", sagt die Theaterpädagogin Farina Simbeck. Gemeinsam mit Thomas Ritter, dem Theatergruppenleiter des Gymnasiums, unterstützte Simbeck die Schüler bei ihrer aufwühlenden Entdeckungsreise. "Wir hatten am Ende unglaublich viel Material. Es war beklemmend und überwältigend, mit den Schülern dieses Thema aufzuarbeiten", sagte Ritter.
 
Die rund 35 Schüler arbeiteten seit September vergangenen Jahres an dem Theaterstück. Über die Vergangenheit und die Euthanasie-Verbrechen in ihrer Heimatgemeinde wussten sie anfangs laut Simbeck nicht sehr viel. Dabei hat sich in Haar Fürchterliches abgespielt. Zwischen 1939 und 1945 starben in der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar 1800 Patienten an der Unterernährung, der sie dort absichtlich ausgesetzt wurden. 332 Kinder wurden gezielt getötet. Mehr als 2000 wurden von dort in Tötungsanstalten geschickt.
 
"Mir war das alles nicht so bewusst", sagte etwa Viktoria Langer. Die 14-jährige Schülerin zitiert im Stück ihre Großmutter, die während des Nationalsozialismus Pausenbrot an die Mitschüler verteilt hat. "Das alles zu erfahren, war unglaublich." Ähnlich ging es ihrer gleichaltrigen Schulkollegin Sophie Bogner. Ihr ist etwa die Exkursion in die NS-Tötungsanstalt Hartheim stark in Erinnerung geblieben: "In Dokumenten zu lesen, in denen von lebensunwertem Leben die Rede ist, ist einfach nicht nachvollziehbar und schmerzhaft", sagt Bogner.
 
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Das Schultheaterstück wurde von den Schülern selbst konzipiert. (Foto: Claus Schunk)
 
Spurensuche erzählt die Geschehnisse anhand einzelner Stichtage. Das Schultheaterstück endet in der Gegenwart und webt auch die derzeitige Flüchtlingssituation und Alltagsrassismus in den Handlungsstrang mit ein. Der Satz "Ich bin kein Rassist, aber" fehlt dabei natürlich nicht.
 
Das Stück lässt nicht kalt und treibt den Zuschauern bei der Premiere teilweise Tränen in die Augen. Ob sich die Schüler das gedacht hätten? "Es war schlimm zu sehen, wie es manchen während des Stückes ging", sagten die Schülerinnen am Ende der Vorführung. Aber am erstaunlichsten sei gewesen, wie sehr die Zuschauer den Schülern gehorchten. Schülerin Bogner: "Wir haben das Publikum auf die Probe gestellt."
 
Weitere Vorstellungen gibt es am 27. und 28. April und am 3. Mai, Beginn ist jeweils um 18 und 20 Uhr. Anmeldungen beim Sekretariat des EMG
 
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== Literatur ==
== Literatur ==
* Gerhard Schmidt: ''Selektion in der Heilanstalt 1939 - 1945''. - Frankfurt, 1983<br> ''Über die Zeit des Nationalsozialismus''
* Gerhard Schmidt: ''Selektion in der Heilanstalt 1939 - 1945''. ''Über die Zeit des Nationalsozialismus.'' - Evans. Verlagsanstalt, Stuttgart, Frankfurt, 1983 bzw. Springer-Verlag; Berlin, 2012. ISBN 3642254691
* Bernhard Richarz: ''Heilen, Pflegen, Töten. Zur Alltagsgeschichte einer Heil- und Pflegeanstalt bis zum Ende des Nationalsozialismus''. - Göttingen, 1987<br> ''Über die Zeit von 1905 bis 1945''
* Bernhard Richarz: ''Heilen, Pflegen, Töten. Zur Alltagsgeschichte einer Heil- und Pflegeanstalt bis zum Ende des Nationalsozialismus''. - Göttingen, 1987<br> ''Über die Zeit von 1905 bis 1945''
* Bundeszentrale für politische Bildung: ''Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1.'' Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0
* Bundeszentrale für politische Bildung: ''Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1.'' Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0
* Michael von Cranach,‎ Frank Schneider  (Herausgeber): ''In Memoriam: Erinnerung und Verantwortung Ausstellungskatalog.''  Springer-Verlag, Berlin, 2011. 60 Seiten. ISBN 3642173985 (Ausstellung von 1999 u. später wurde vielerorts gezeigt, u.a. in München, für den Kongress 2010 der DGPPN in Berlin wurde die Ausstellung erweitert)<!--
Zwischen 1939 und 1945 wurden mindestens 160 bis 200.000 psychisch kranke und behinderte Menschen im damaligen Deutschen Reich getötet. Psychiater waren an der Initiative, Rechtfertigung, Planung und Durchführung dieser Tötungen maßgeblich beteiligt.
Der Jahreskongress 2010 der Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde ist der Erinnerung an die Opfer gewidmet – begleitet von der Ausstellung „In Memoriam“.
Als die Ausstellung „In Memoriam“ im Jahr 1999, sechzig Jahre nach dem sogenannten Euthanasieerlass
durch Hitler, im Rahmen des Weltkongresses für Psychiatrie mit einem Vorwort vom damaligen DGPPN
Präsidenten Prof. H. Sass in Hamburg gezeigt wurde, stieß sie auf großes Interesse. Die Konfrontation mit dem
Schrecklichsten der Geschichte der Deutschen Psychiatrie stieß auf ein mehr als nachdenkliches nationales
und internationales Publikum. Zwischenzeitlich wurde diese Ausstellung vielerorts gezeigt, so in München,
Augsburg, Ingolstadt, Ravensburg, Kaufbeuren, in Österreich (Wien), in Griechenland (Ioannina), Italien (Pisa
und Rom, dort im Psychiatriemuseum Santa Maria della Salute als ständige Ausstellung in einer italienischen
Fassung) sowie in Spanien (Valencia). Um die Erinnerung an die Oper wachzuhalten, haben wir für den
Kongress 2010 der DGPPN in Berlin die Ausstellung erweitert und aktualisiert. Zu diesem Anlass wird der
vorliegende Katalog von der Gesellschaft herausgegeben, der in einer früheren Fassung 1999 nur im
Selbstverlag veröffentlicht und lange Zeit vergriffen war.)-->


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.krankenhaus-haar.de/ Klinikum München-Ost]
* [http://www.krankenhaus-haar.de/ Klinikum München-Ost]
* [http://www.memoryloops.net/de#!/233/ memoryloops Nr. 174]: [[Sparkassenstraße]] ([[Memory Loops|Audio-Projekt ''Opfer des Nationalsozialismus — Erinnern und Gedenken]]: nach 1939 Zwangssterilisationen, Krankenmorde — Eglfing-Haar)
* [http://www.memoryloops.net/de#!/233/ memoryloops Nr. 174]: [[Sparkassenstraße]] ([[Memory Loops|Audio-Projekt ''Opfer des Nationalsozialismus — Erinnern und Gedenken]]: nach 1939 Zwangssterilisationen, Krankenmorde — Eglfing-Haar)
* [https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/haar-ort104496/duestere-vergangenheit-anstalt-in-haar-8134199.html Die düstere Vergangenheit der „Anstalt“ in Haar.]  Sabina Brosch im [[Merkur]] vom 18.04.17 (''Gerhard Schmidt, nach dem Krieg von den Amerikanern als Klinikleiter eingesetzt, wurde jedoch bereits ein Jahr später von der (neuen) Bayerischen Landesregierung … fristlos entlassen. …ihm wurde der Zugang zu seinen Aufzeichnungen oder Krankenakten vorenthalten. … „Da sollte ganz klar etwas vertuscht und Täter gedeckt werden“, vermutet sein Sohn Peter. So sei auch Schmidts Bericht im Bayerischen Rundfunk im November 1945 über die systematische Tötung von Geisteskranken, „der allererste über die Euthanasiemorde überhaupt“, im BR-Archiv nicht mehr auffindbar.'')


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[[Kategorie:Krankenhaus]]
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[[Kategorie:Haar]]
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Aktuelle Version vom 24. Juni 2021, 19:05 Uhr

Das Isar-Amper-Klinikum München-Ost in der Gemeinde Haar ist eine der größten psychiatrischen Kliniken in Deutschland.

Geschichte

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war die für den Kreis Oberbayern existierende „Irrenanstalt“ an der Auerfeldstraße in Giesing an die Grenzen ihrer Aufnahmekapazitäten gestoßen, so dass ein Neubau dringend erforderlich war. Dazu wurde 1905 in der Nähe der Ortschaft Haar auf dem Gelände des aufgekauften Weilers Eglfing eine neue Anstalt im damals vorherrschenden Pavillonstil errichtet. Die Oberbayerische Kreisirrenanstalt Eglfing hatte Platz für etwa 1.200 Kranke.

Bereits nach wenigen Jahren war auch Eglfing voll belegt, so dass 1912 auf unmittelbar angrenzendem Gelände die Oberbayerische Kreisirrenanstalt Haar mit etwa 900 Betten eröffnet wurde.

1930 wurden beide Anstalten zusammengelegt. Mitte der 1970er Jahre wurde die Kreisirrenanstalt in Bezirkskrankenhaus Haar umbenannt; bis 31. Dezember 2006 galt dieser Name, seither stellt das Isar-Amper-Klinikum München-Ost mit 2.200 Mitarbeitern etwa 1.200 Betten bereit und ist eine der größten psychiatrischen Kliniken in Deutschland.

Museum

Die kurze Geschichte vom Lorenz aus Grafing

Lorenz D., ein sechsjähriger Patient. Während des Zweiten Weltkriegs geriet ein Junge aus Grafing bei München in die Hand skrupelloser NS-Ärzte. Verzweifelt versuchten seine Eltern, den Sechsjährigen zu retten - vergebens. Die Geschichte eines Kindsmords vor 75 Jahren. Von Thorsten Rienth in der SZ vom 1. Feb. 2020: Das E bedeutete das Todesurteil.

Bibliothek

Das Isar-Amper-Klinikum München-Ost verfügt über eine Bibliothek, zu der auch Außenstehende Zutritt beantragen können.

Mehr dazu: Bibliothek des Isar-Amper-Klinikum München-Ost

Siehe auch

Literatur

  • Gerhard Schmidt: Selektion in der Heilanstalt 1939 - 1945. Über die Zeit des Nationalsozialismus. - Evans. Verlagsanstalt, Stuttgart, Frankfurt, 1983 bzw. Springer-Verlag; Berlin, 2012. ISBN 3642254691
  • Bernhard Richarz: Heilen, Pflegen, Töten. Zur Alltagsgeschichte einer Heil- und Pflegeanstalt bis zum Ende des Nationalsozialismus. - Göttingen, 1987
    Über die Zeit von 1905 bis 1945
  • Bundeszentrale für politische Bildung: Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0
  • Michael von Cranach,‎ Frank Schneider (Herausgeber): In Memoriam: Erinnerung und Verantwortung Ausstellungskatalog. Springer-Verlag, Berlin, 2011. 60 Seiten. ISBN 3642173985 (Ausstellung von 1999 u. später wurde vielerorts gezeigt, u.a. in München, für den Kongress 2010 der DGPPN in Berlin wurde die Ausstellung erweitert)

Weblinks

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