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Archäologische Funde bei Ausgrabungen am früheren [[Flughafen Riem|Flughafen]] [[1937]] belegen bereits eine Besiedlung für den Zeitraum 700 – 400 v. Chr. Ca. 500 nach Chr. soll sich ein germanischer Einwanderer namens Truchtaro niedergelassen haben. Eine erstmalige urkundliche Erwähnung fand [[772]] als ''Truhtheringa'' in der Hilturprandtschen Schenkung statt. Am 1. April [[1932]] wurde Trudering zu München eingemeindet. | |||
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Eine Besonderheit in der Namensgebung für Straßen sind hier die „Geldstraßen“ wie der [[Pfennigweg|Pfennig-]] und [[Talerweg]] in einem Viertel südöstlich vom [[Schatzbogen]]. | |||
==S- und U-Bahnhof Trudering== | |||
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Trudering ist auch mit der S- und U-Bahn erreichbar. Am gleichnamigen Bahnhof halten auch die Linien {{ÖPNV|S4}}, {{ÖPNV|S6}} und {{ÖPNV|U2}}. | |||
==Brunnen== | |||
* [[Drudenbrunnen]] | |||
==Name== | |||
Siehe: [[Uta-Sage]] | |||
==Feste== | |||
* Das Truderinger Frühlingsfest an der [[Wasserburger Landstraße]] im Mai. Geleitet wird das Münchner Festzelt seit längerem vom Oktoberfestwirt [[Lorenz Stiftl]]. | |||
== Denkmalschutz, Architektur== | |||
* Bei Wikipedia eine [https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkmäler_in_Trudering Liste der Baudenkmäler in Trudering] | |||
* [[Truderinger Hochbunker]], [[Lohnrößlerweg]] 8 | |||
== Geschichte== | |||
* 9. Juni 1987: [[Flugzeugabsturz in Trudering]] | |||
== Literatur == | |||
* J. Brückl (Hsg.): ''1200 Jahre Trudering'' München, Trudering 1972. | |||
* W. Karl, Karl Bachmaier, Xaver Erlacher († 2017), Georg und Gundula Kronawitter, Johann Lermer, Vera Sprau, Peter Wagner, Rudolf Widermann: ''Trudering - Waldtrudering - Riem. Münchens ferner Osten.'' Volk-Verlag, München 2003 (Neuauflage des im Jahr 2000 beim Buchendorfer Verlag erschienen Buchs) | |||
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Aktuelle Version vom 21. September 2025, 10:29 Uhr
Der Stadtteil Trudering im Osten von München gehört zum Stadtbezirk 15 Trudering-Riem. Der Stadtbezirk 15 Trudering-Riem setzt sich zusammen aus den vier Stadtbezirksteilen
- Trudering-Riem (15.11 – 15.1)
- Messestadt Riem (15.21 – 15.2)
- Gartenstadt Trudering (15.3.1 – 15.3)
- Waldtrudering (15.41 – 15.4)
(in Klammern jeweils die Nummerierung der Stadtbezirksviertel)
Archäologische Funde bei Ausgrabungen am früheren Flughafen 1937 belegen bereits eine Besiedlung für den Zeitraum 700 – 400 v. Chr. Ca. 500 nach Chr. soll sich ein germanischer Einwanderer namens Truchtaro niedergelassen haben. Eine erstmalige urkundliche Erwähnung fand 772 als Truhtheringa in der Hilturprandtschen Schenkung statt. Am 1. April 1932 wurde Trudering zu München eingemeindet.
Verkehr
Eine Besonderheit in der Namensgebung für Straßen sind hier die „Geldstraßen“ wie der Pfennig- und Talerweg in einem Viertel südöstlich vom Schatzbogen.
S- und U-Bahnhof Trudering
- → Hauptartikel: Bahnhof München-Trudering
Trudering ist auch mit der S- und U-Bahn erreichbar. Am gleichnamigen Bahnhof halten auch die Linien ,
und
.
Brunnen
Name
Siehe: Uta-Sage
Feste
- Das Truderinger Frühlingsfest an der Wasserburger Landstraße im Mai. Geleitet wird das Münchner Festzelt seit längerem vom Oktoberfestwirt Lorenz Stiftl.
Denkmalschutz, Architektur
- Bei Wikipedia eine Liste der Baudenkmäler in Trudering
- Truderinger Hochbunker, Lohnrößlerweg 8
Geschichte
- 9. Juni 1987: Flugzeugabsturz in Trudering
Literatur
- J. Brückl (Hsg.): 1200 Jahre Trudering München, Trudering 1972.
- W. Karl, Karl Bachmaier, Xaver Erlacher († 2017), Georg und Gundula Kronawitter, Johann Lermer, Vera Sprau, Peter Wagner, Rudolf Widermann: Trudering - Waldtrudering - Riem. Münchens ferner Osten. Volk-Verlag, München 2003 (Neuauflage des im Jahr 2000 beim Buchendorfer Verlag erschienen Buchs)
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Wieso geht's hier nicht weiter?!? Wie du siehst, ist dieser Artikel oder Abschnitt über Trudering leider noch etwas lückenhaft und kurz. Er könnte gut eine Überarbeitung gebrauchen! Wenn Du mehr zu diesem Thema weißt, wäre es schön, wenn du daran weiter schreibst. Beteilige dich doch einfach am München Wiki! (vielleicht gibt es schon etwas zu dem Thema bei der Wikipedia...)
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