Kunihohstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie wurde nach '''Kunihoh''' (ab 810, auch Chunihoh oder Cunihoh) benannt, einem zur Zeit der Karolinger in [[Daglfing]] geborenen Bischof, Sohn des Grafen Ratold, der den Domherrn zu [[Freising]] in einer Schenkung sein Erbe inklusive seiner Daglfinger Kirche (heute [[St. Philipp und Jakob]]) vermachte. | Sie wurde nach '''Kunihoh''' (ab 810, auch Chunihoh oder Cunihoh) benannt, einem zur Zeit der Karolinger in [[Daglfing]] geborenen Bischof, Sohn des Grafen Ratold, der den Domherrn zu [[Freising]] in einer Schenkung sein Erbe inklusive seiner Daglfinger Kirche (heute [[St. Philipp und Jakob]]) vermachte. | ||
[[Datei:Muekunihorstr222021st95.jpg|thumb|450px|EIner der älteren überbliebenen Bauern Anwesen entlang der Straße. Hausnummer 22.]] | |||
==Lage== | ==Lage== |
Version vom 27. November 2021, 18:24 Uhr
Kunihohstraße | ||
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Straße in München | ||
Basisdaten | ||
Ort | München | |
Bogenhausen | Daglfing | |
Name erhalten | 14.08.1930 Erstnennung[1] | |
Anschlussstraßen |
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Querstraßen |
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![]() |
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Nutzung | ||
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge | |
Technische Daten | ||
Straßenlänge | 450 m |
[[Kategorie:Straßenbenennung_14.08.1930 Erstnennung[1]]]
Die Kunihohstraße in Daglfing führt von der Daglfinger Straße durch Alt-Daglfing zur Brodersenstraße. Ihre nördliche Verlängerung ist die Glücksburger Straße.
Sie wurde nach Kunihoh (ab 810, auch Chunihoh oder Cunihoh) benannt, einem zur Zeit der Karolinger in Daglfing geborenen Bischof, Sohn des Grafen Ratold, der den Domherrn zu Freising in einer Schenkung sein Erbe inklusive seiner Daglfinger Kirche (heute St. Philipp und Jakob) vermachte.
Lage
>> Geographische Lage von Kunihohstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
Einzelnachweise
- ↑ Stadtgeschichte München: Kunihohstraße