St. Benedikt: Unterschied zwischen den Versionen

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Gegen Ende des [[19. Jahrhundert]]s wurde aufgrund der starken Bevölkerungszunahme im [[Westend]] eine weitere Kirche erforderlich. Zum Großteil mit Spenden konnte der Bauplatz in der Schrenkstraße erworben und nach Plänen des Architekten [[Johann Marggraff]] St. Benedikt gebaut werden. Die Innenausstattung stammt zum Teil von [[Max Widnmann]] (Marienaltar). Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] wurde St. Benedikt 1944 schwer beschädigt. Nach den Restaurierungsarbeiten konnte bereits 1950 der Gottesdienstbetrieb wieder aufgenommen werden.  
Gegen Ende des [[19. Jahrhundert]]s wurde aufgrund der starken Bevölkerungszunahme im [[Westend]] eine weitere Kirche erforderlich. Zum Großteil mit Spenden konnte der Bauplatz in der Schrenkstraße erworben und nach Plänen des Architekten [[Johann Marggraff]] St. Benedikt gebaut werden. Die Innenausstattung stammt zum Teil von [[Max Widnmann]] (Marienaltar). Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] wurde St. Benedikt 1944 schwer beschädigt. Nach den Restaurierungsarbeiten konnte bereits 1950 der Gottesdienstbetrieb wieder aufgenommen werden.  
Im Jahr 1927 durch den Architekten Franz Xaver Bömmel erweitert. Ciboriumaltar und Taufbecken von Anselm Sickinger. Im Jahr 1910 wurde die Kirche im Innenraum von J. Guntermann neu bemalt.


== Standort ==
== Standort ==

Version vom 8. Oktober 2018, 20:14 Uhr

Sankt Benedikt, Fassadenansicht Kirchturm im Oktober 2018.

St. Benedikt in der Schrenkstraße 4 auf der Schwanthalerhöhe gehört mit den Kirchen St. Paul, St. Rupert und Maria Heimsuchung dem katholischen Pfarrverband München-Westend an. Der Kirchenbau im Stil der Neoromanik wurde 1878 begonnen und 1881 geweiht. Das daneben liegende Pfarrhaus wurde kurz danach errichtet.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde aufgrund der starken Bevölkerungszunahme im Westend eine weitere Kirche erforderlich. Zum Großteil mit Spenden konnte der Bauplatz in der Schrenkstraße erworben und nach Plänen des Architekten Johann Marggraff St. Benedikt gebaut werden. Die Innenausstattung stammt zum Teil von Max Widnmann (Marienaltar). Während des Zweiten Weltkrieges wurde St. Benedikt 1944 schwer beschädigt. Nach den Restaurierungsarbeiten konnte bereits 1950 der Gottesdienstbetrieb wieder aufgenommen werden.

Im Jahr 1927 durch den Architekten Franz Xaver Bömmel erweitert. Ciboriumaltar und Taufbecken von Anselm Sickinger. Im Jahr 1910 wurde die Kirche im Innenraum von J. Guntermann neu bemalt.

Standort

Die Kirche ist nur wenige Gehminuten von der Trambahnhaltestelle Hackerbrücke entfernt, hier die Linie 18 oder 19, und unweit der Augustiner Brauerei.

Adresse

St. Benedikt Pfarrbüro


Schrenkstraße 2a
80339 München
☎ : 089 / 50 07 77 90
@ : st-benedikt.muenchen@ebmuc.de

>> Geographische Lage von St. Benedikt im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)

Weblinks

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Das Thema "St. Benedikt" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: St. Benedikt (München).