Luitpoldpark: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Nordteil des Parks befindet sich der 37 m hohe [[Schuttberg | Im Nordteil des Parks befindet sich der 37 m hohe [[Schuttberg]], der Luitpoldhügel, ein begrünter Aussichtspunkt, der aus dem Schutt (rund 2 Millionen m³) des im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] stark zerstörten München entstand. Auf dem höchsten Punkt steht ein [[Gedenkkreuz für die Opfer der Bombenangriffe]], entworfen von dem Bildhauer [[Heinrich Altmann]]. Nach den Zerstörungen im zweiten Weltkrieg wurde der Park [[1958]] als Freizeitpark wieder eröffnet. | ||
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Version vom 6. März 2018, 15:35 Uhr
Der ca. 33 ha große Luitpoldpark ist ein Park im Stadtbezirk Schwabing-West. Er wurde 1911 aus Anlass des 90. Geburtstages des bayerischen Prinzregenten Luitpold auf einer brachliegenden Fläche durch Pflanzung von 90 Linden angelegt.
Im Nordteil des Parks befindet sich der 37 m hohe Schuttberg, der Luitpoldhügel, ein begrünter Aussichtspunkt, der aus dem Schutt (rund 2 Millionen m³) des im Zweiten Weltkrieg stark zerstörten München entstand. Auf dem höchsten Punkt steht ein Gedenkkreuz für die Opfer der Bombenangriffe, entworfen von dem Bildhauer Heinrich Altmann. Nach den Zerstörungen im zweiten Weltkrieg wurde der Park 1958 als Freizeitpark wieder eröffnet.
Der Park wird im Süden durch die Karl-Theodor-Straße und den Bayernplatz begrenzt, im Westen durch die Brunnerstraße und im Norden vor dem Petuelring durch eine Kleingartenanlage und das Freibad Georgenschwaige, im Osten durch die Borschtallee, den Scheidplatz und die Belgradstraße.
Am Westrand des Parks steht das Bamberger Haus. Im östlichen Teil befindet sich ein Denkmal des Münchner Bildhauer Hans Hemmersdorfer für den Geographen und TH-Professor Wilhelm Götz, das 1913 errichtet wurde. Im Park befinden sich zudem auch ein Hainbuchenlabyrinth und mehrere Spielplätze.
Impressionen
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Das Thema "Luitpoldpark" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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