Sendlinger Straße
Die Sendlinger Straße ist eine Geschäftsstraße in der Altstadt. Sie verläuft vom Marienplatz aus gesehen in südwestlicher Richtung und ist im ersten Teil zwischen dem Färbergraben und der Fürstenfelder Straße eine Fußgängerzone (und damit die Fortsetzung der Rosenstraße).
Beschreibung
Die Sendlinger Straße beginnt an der Fürstenfelder Straße/Rindermarkt und endet an der Herzog-Wilhelm-Straße, direkt am Sendlinger Tor. Nur im ersten Abschnitt zwischen dem Färbergraben und der Fürstenfelder Straße ist sie eine offizielle Fußgängerzone. Danach ist sie in entgegengesetzter Richtung eine Einbahnstraße (also vom Sendlinger Tor nach Osten); ohne Radweg, mit beidseitigen (werktags) kostenpflichtigen Parkstreifen. Es gibt keinerlei Lichtzeichenanlagen oder "Zebrastreifen". Durch den hohen Publikumsverkehr auf beiden Straßenseiten ist sie fast eine Fußgängerzone, auf der Autos meistens herumstehen (und stören, weil sie nicht vorankommen).
Die Sendlinger Straße kreuzt dabei folgende Straßen:
Sehenswürdigkeiten
- St. Johann Nepomuk (Asamkirche)
Geschäfte
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uvam
Gaststätten
- Altes Hacker-Haus, Stammhaus der Brauerei Hacker-Pschorr, Nr. 14 [1]
- Kaimug, Nr. 42
- bella italia
- harpers & queens
- omas süße köstlichkeiten
- starbucks
- tea house
- vinzenzmurr
- bettia a. schmidt
Sonstiges
- Abendzeitung
- Glockenspiel, Nr. 15
- Baulücke Gebäude des Süddeutschen Verlags (bis Ende 2008)
- Beim Haus Sendlinger- / Ecke Hackenstraße ist der an den Balkonen angebrachte Fassadenschmuck beachtenswert.
Geschichte, Namensgebung
Die Straße ist ab 1318 nach dem Dorf Sendling, heute ein Stadtteil, benannt. Teile der Straße hießen früher Auf der Bruck (um 1382, gemeint war allerdings: oberhalb der Bachbrücke in der Neuhauser Straße), Auf der Tyferbruck (1389/1394) und Unter der Stieg (1404). Die Straße führt heute nur über Umwege nach Sendling.