St. Philipp und Jakob: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Mai 2019 wurde die Kirche wegen akuter Einsturzgefahr des Dachs gesperrt.<ref>http://www.sankt-emmeram.de/</ref>
Im Mai 2019 wurde die Kirche wegen akuter Einsturzgefahr des Dachs gesperrt.<ref>http://www.sankt-emmeram.de/</ref>
Im Jahr 2021 bis Sommer 2022 wurden dann Renovierungsarbeiten durchgeführt. Anfang September 2022 waren die Bauarbeiten wieder abgeschlossen, und die Kirche wieder frei.
Im Jahr 2021 bis Sommer 2022 wurden dann Renovierungsarbeiten durchgeführt. Anfang September 2022 waren die Bauarbeiten wieder abgeschlossen, und die Kirche wieder frei.
== Einzelnachweise ==
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== Bau und Ausstattung ==
== Bau und Ausstattung ==
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== Weblinks ==
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* [http://www.nordostkultur-muenchen.de/architektur/st_philippus_und_jakobus.htm Die Kirche auf den Seiten des NordOstKultur-Vereins]
* [http://www.nordostkultur-muenchen.de/architektur/st_philippus_und_jakobus.htm Die Kirche auf den Seiten des NordOstKultur-Vereins]
== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 22. März 2024, 02:13 Uhr

St. Philipp und Jakob ist eine katholische Filialkirche in Daglfing. Die Kirche wird von einem Friedhof umgeben, der teilweise ummauert ist.

Die Kirche und der Kirchhof in Daglfing
Nun in neuer Pracht. Am 6. September 2022.

Geschichte

Die Kirche wurde erstmals im Jahr 845 erwähnt. Sie war zunächst den vier gekrönten Heiligen (quattuor coronati, nach der Überlieferung Severus, Severianus, Carpophorus und Victorius) geweiht und eine Filiale der Urpfarrei Föhring. Das Patrozinium der Apostel Philipp und Jakob trägt sie seit dem Jahr 1424.

Heute ist die Kirche eine Filialkirche von St. Emmeram in Englschalking.

Bauarbeiten an der Kirche im Jahr 2021.

Im Mai 2019 wurde die Kirche wegen akuter Einsturzgefahr des Dachs gesperrt.[1] Im Jahr 2021 bis Sommer 2022 wurden dann Renovierungsarbeiten durchgeführt. Anfang September 2022 waren die Bauarbeiten wieder abgeschlossen, und die Kirche wieder frei.

Bau und Ausstattung

Die Kirche hat einen Ostturm, der im Untergeschoss quadratisch, im Obergeschoss achteckig geformt und mit einem Spitzhelm versehen ist.

1724 erfolgte ein barocker Neubau des Schiffs als schlichte, querschifflose Saalkirche. Hauptaltar und Seitenaltäre stammen aus dem Jahr 1860, das Portal wurde 1897 errichtet. 1939 wurde das Schiff vergrößert. Eine Renovierung ist 1989 erfolgt.

Literatur

  • Willibald Karl (Hrsg.): Dörfer auf dem Ziegelland, Buchendorfer Verlag München 2002, S. 46 - 47, ISBN 3-934036-90-2.

Weblinks

Einzelnachweise

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