Nordumgehung Pasing: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Nordumgehung [[Pasing]]''' (kurz NUP) ist ein Projekt des [[Baureferat]]es der Landeshauptstadt [[München]].
Die '''Nordumgehung [[Pasing]]''' (kurz NUP) ist ein Projekt des [[Baureferat]]es der Landeshauptstadt [[München]]. Die '''Nordumgehung Pasing''' ist eine [[Umgehungsstraße]], die die [[Bundesstraße 2]] um den Ortskern von [[Pasing]] herumführt. Ein Teilstück wurde nach dem Widerstandskämpfer '''[[Josef-Felder-Straße]]’'' genannt.


Die etwa 2 km lange Umfahrung beginnt an der Kreuzung [[Landsberger Straße]]/[[Am Knie]] und endet im Kreuzungspunkt [[Bodenseestraße]]/[[Lortzingstraße]]. Freigewordene Eisenbahnflächen ermöglichen dieses Projekt. Der Bau wurde 2008 begonnen, die Feierlichkeiten zur Verkehrsfreigabe erfolgten am 18.12.2012. Der Kraftverkehr kann seit dem 20.12.2012 die NUP nutzen.  
Die etwa 2 km lange Umfahrung beginnt an der Kreuzung [[Landsberger Straße]]/[[Am Knie]] und endet im Kreuzungspunkt [[Bodenseestraße]]/[[Lortzingstraße]]. Freigewordene Eisenbahnflächen ermöglichen dieses Projekt. Der Bau wurde 2008 begonnen, die Feierlichkeiten zur Verkehrsfreigabe erfolgten am 18.12.2012. Der Kraftverkehr kann seit dem 20.12.2012 die NUP nutzen.  

Version vom 25. Januar 2017, 19:47 Uhr

Die Nordumgehung Pasing' (kurz NUP) ist ein Projekt des Baureferates der Landeshauptstadt München. Die Nordumgehung Pasing ist eine Umgehungsstraße, die die Bundesstraße 2 um den Ortskern von Pasing herumführt. Ein Teilstück wurde nach dem Widerstandskämpfer Josef-Felder-Straße genannt.

Die etwa 2 km lange Umfahrung beginnt an der Kreuzung Landsberger Straße/Am Knie und endet im Kreuzungspunkt Bodenseestraße/Lortzingstraße. Freigewordene Eisenbahnflächen ermöglichen dieses Projekt. Der Bau wurde 2008 begonnen, die Feierlichkeiten zur Verkehrsfreigabe erfolgten am 18.12.2012. Der Kraftverkehr kann seit dem 20.12.2012 die NUP nutzen.

Im Zuge der Bauarbeiten soll das alte Pasinger Ortszentrum neu gestaltet, vom Durchgangsverkehr entlastet und verkehrsberuhigt werden.

Mit einher geht die nicht unumstrittene Verlängerung der Straßenbahn von der Landsberger Straße über die Bäckerstraße zum Pasinger Bahnhof, die jedoch von den Stadtwerken betreut wird.

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