Paternosteraufzug: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. Januar 2010, 20:23 Uhr
Ein Paternosteraufzug (kurz auch Paternoster genannt) ist eine Sonderform einer Aufzugsanlage zur Personenbeförderung. Seit 1973 dürfen in Deutschland keine Paternosteraufzüge mehr in Betrieb genommen werden, die endgültige Stilllegung aller Paternoster konnte der Münchner "Verein zur Rettung der letzten Personenumlaufaufzüge" 1994 verhindern.
Orte
- Kontorhaus 2 in der Großmarkthalle
- Städtisches Hochhaus, Blumenstraße 28a/b (öffentlich zugänglich, nach Generalsanierung wieder funktionstüchtig)
- Deutsches Patent- und Markenamt, Zweibrückenstraße 12
- Polizeipräsidium München I, Ettstraße 2 (ausser Betrieb/defekt) seit Dezember 2009 wieder in Betrieb (generalüberholt)
- Süddeutsche Zeitung, Sendlinger Straße 9
- Boston Consulting Group, Ludwigstraße 21
- Galeria Kaufhof München am Stachus (nur für Mitarbeiter)
- Anger Palais, Unterer Anger 3, 80331 München (nur für Mitarbeiter und Besucher)
- Rathaus der Landeshauptstadt Schleswig-Holstens - Kiel
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Das Thema "Paternosteraufzug" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Paternosteraufzug. |