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Sie wurde benannt nach '''Johann Menrad''' (1859–1922), der Stiftungen für hilfsbedürftige Personen ins Leben rief. | Sie wurde benannt nach '''Johann Menrad''' (1859–1922), der Stiftungen für hilfsbedürftige Personen ins Leben rief. | ||
Bis 1972 hatte die [[Schlörstraße]] eine komplette Durchbringung von der [[Stupfstraße]] bis zur [[Landshuter Allee]]. Ab 1973 wurde eine Neubausiedlung im Zentrum des rechteckigen Areals, eingefasst von der Hirschbergstraße, Renatastraße, Schluderstraße und Sedlmayrstraße, errichtet. Die Schlörstraße endet seither vor dieser Siedling. Mit Kraftfahrzeuge kann jeweils nur nach links oder rechts in die Sedlmayrstraße abgebogen werden, ein weiterkommen in Fahrtrichtung weiter zur Menradstraße ist hier nicht möglich. Das | Bis 1972 hatte die [[Schlörstraße]] eine komplette Durchbringung von der [[Stupfstraße]] bis zur [[Landshuter Allee]]. Ab 1973 wurde eine Neubausiedlung im Zentrum des rechteckigen Areals, eingefasst von der Hirschbergstraße, Renatastraße, Schluderstraße und Sedlmayrstraße, errichtet. Die Schlörstraße endet seither vor dieser Siedling. Mit Kraftfahrzeuge kann jeweils nur nach links oder rechts in die Sedlmayrstraße abgebogen werden, ein weiterkommen in Fahrtrichtung weiter zur Menradstraße ist hier nicht möglich. Das Verbindungsstück durch die Wohnbausiedlung ist zu Fuß, per Fahrrad, oder zum be-, und entladen möglich. Auf der gegenüberliegenden Seite dieser Neubausiedlung, an der Renatastraße, wurde das ehemalige Teilstück der Schlörstraße in Menradstraße umbenannt. | ||
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