Am Harras: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.nachunbekanntabgewandert.de/harras.php Projekt zur Erinnerung an jüdische Nachbarn in Sendling – Am Harras], Kunstinstallation von [[Wolfram P. Kastner]]
* [http://www.nachunbekanntabgewandert.de/harras.php Projekt zur Erinnerung an jüdische Nachbarn in Sendling – Am Harras], Kunstinstallation von [[Wolfram P. Kastner]]
== Literatur ==
* Michael Weithmann: ''Burgen in München''. 2006


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 25. Februar 2020, 10:33 Uhr

Der Platz nahe der Plinganserstraße. Zustand 2019.

Der Platz Am Harras in Sendling liegt an der Einmündung der Albert-Roßhaupter-Straße in die Plinganserstraße.

1856 wurde das einstige Schloss am Löwenhof an der Gabelung der Landstraßen von München nach Wolfratshausen und Weilheim abgerissen. Einen Rest erwarb Robert Harras und errichtete dort ein Café mit Gartenwirtschaft, das Zum Harras hieß und sich als beliebter Ausflugsort für die Münchner etablierte.

Auch das Café wurde 1903 abgerissen. Nur der Name überlebte in der Bezeichnung des dort entstandenen Platzes von 1930 und der U-Bahnhof Harras der Linie U6 mit Anschluss zum gleichnamigen S-Bahnhof der S7 und zur BOB. Seit 1993 fährt am Harras keine Trambahn mehr[1].

Lage

>> Geographische Lage von Am Harras im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)

Weblinks

Literatur

  • Michael Weithmann: Burgen in München. 2006

Einzelnachweise

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Das Thema "Am Harras" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Harras (München).