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Der Stadtteil '''Forstenried''' wurde am 1. Januar [[1912]] zu München eingemeindet und gehört heute zum Stadtbezirk 19 [[Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln]].
[[Datei:Forstenried.JPG|thumb|300px|Blick über Forstenried, und die Olympiastraße im Jahr 1980. Foto Schillinger.]]
Der Stadtteil '''Forstenried''' wurde am 1. Januar [[1912]] von [[München]] eingemeindet und gehört heute zum Stadtbezirk 19 [[Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln]].


==Weblinks==
1947 wurden in Forstenried die Nummern der einzelnen Anwesen durch die mit Straßennamen üblichen Nummern getauscht. Die neuen, ersten Straßennamen für Forstenried waren: Am Stadtweg, [[Stäblistraße]], [[Rothspitzstraße]], Am Mühlweg, [[Herterichstraße]], [[Fritz-Baer-Straße]], [[Sperlstraße]], [[Neurieder Straße|Neu-Rieder-Straße]] (sic!), 1963 wurde die Forstenrieder Straße in [[Forstenrieder Allee]] umbenannt. Fortan begann diese am [[Kreuzhof]], vorher [[Am Harras|am Harras]]. Der Abschnitt am Harras bis zum [[Luise-Kiesselbach-Platz]] wurde in [[Albert-Roßhaupter-Straße]] umbenannt, der Abschnitt ab Luise-Kiesselbach-Platz bis Kreuzhof ging in die [[Olympiastraße]] auf.  
* [http://www.forstenried.de/f_uallg.html Forstenried ist ein Stadtteil von München] (www.forstenried.de)
**http://www.forstenried.de/geschichte.html


== Gemeindeteile ==
* Zwischen [[1959]] und [[1971]] auf der Gemarkung Forstenried errichtet: ''Neu-Forstenried'' (ehem. ''Fürstenried-III'', ''Fürstenried-Ost'' und ''Fürstenried-West'' sowie ''Parkstadt [[Solln]]'' (über 12.500 Wohnungen für mehr als 25.000 Bewohner)
*  [[Fürstenried]]
*  Maxhof
*  [[Unterdill]]
*  Seit 1907 Anfänge von Kreuzhof
== Die Forstenrieder Allee ==
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Datei:Mueforstenrieder1821193.jpg|Das Forsthaus und die Kirche im Jahr 1993.
Mueforstenriederallee182202019c95.jpg|Kirche von Forstenried und das ehemalige Forsthaus.
Mueherterichstr174102019c85.jpg|Situation am alten Ortskern, Herterichstraße und Forstenrieder Allee.
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== Bauwerke ==
* Alte kath. Kirche von Forstenried [[Kirche Heilig Kreuz]]
* [[Forsthaus Forstenried]]
== Vereine ==
* [https://ortskern-forstenried.jimdofree.com/ Homepage des Vereins "Freunde des Ortskerns - Forstenried, e. V."]
* [[Kirchengemeinde Heilig Kreuz Forstenried]]
== Medien ==
=== Literatur ===
* Schlesinger, D (2003): ''Münchner Süden - Dörfer werden zur Stadt.''
* Gertrud Thoma Hrg.: ''Forstenried - Acht Jahrhunderte Siedlung und kirchliches Leben im Süden von München.'' EOS Verlag, St. Ottilien 1994.
== Weblinks ==
* [https://www.muenchen.de/stadtteile/forstenried.html Forstenried, Münchner Stadtteil - Dazu das offizielle Stadtportal ...www.muenchen.de ]. (… Forstenried ist ein erster Linie ein Wohnviertel. Es besitzt einen weitestgehend erhaltenen, historischen Dorfkern.  …)
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln#Forstenried Absatz dazu in der de.wikipedia]
{{Wikipedia-Artikel}}
[[Kategorie:Forstenried| ]]
[[Kategorie:Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln]]
[[Kategorie:Stadtteil]]
[[Kategorie:Stadtteil]]
[[Kategorie:Forstenried|!]]

Aktuelle Version vom 19. Dezember 2025, 08:20 Uhr

Der Stadtteil Forstenried wurde am 1. Januar 1912 von München eingemeindet und gehört heute zum Stadtbezirk 19 Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln.

Blick über Forstenried, und die Olympiastraße im Jahr 1980. Foto Schillinger.

1947 wurden in Forstenried die Nummern der einzelnen Anwesen durch die mit Straßennamen üblichen Nummern getauscht. Die neuen, ersten Straßennamen für Forstenried waren: Am Stadtweg, Stäblistraße, Rothspitzstraße, Am Mühlweg, Herterichstraße, Fritz-Baer-Straße, Sperlstraße, Neu-Rieder-Straße (sic!), 1963 wurde die Forstenrieder Straße in Forstenrieder Allee umbenannt. Fortan begann diese am Kreuzhof, vorher am Harras. Der Abschnitt am Harras bis zum Luise-Kiesselbach-Platz wurde in Albert-Roßhaupter-Straße umbenannt, der Abschnitt ab Luise-Kiesselbach-Platz bis Kreuzhof ging in die Olympiastraße auf.

Gemeindeteile

  • Zwischen 1959 und 1971 auf der Gemarkung Forstenried errichtet: Neu-Forstenried (ehem. Fürstenried-III, Fürstenried-Ost und Fürstenried-West sowie Parkstadt Solln (über 12.500 Wohnungen für mehr als 25.000 Bewohner)
  • Fürstenried
  • Maxhof
  • Unterdill
  • Seit 1907 Anfänge von Kreuzhof

Die Forstenrieder Allee

Bauwerke

Vereine

Medien

Literatur

  • Schlesinger, D (2003): Münchner Süden - Dörfer werden zur Stadt.
  • Gertrud Thoma Hrg.: Forstenried - Acht Jahrhunderte Siedlung und kirchliches Leben im Süden von München. EOS Verlag, St. Ottilien 1994.

Weblinks

Das Thema "Forstenried" ist auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten unter: Forstenried.