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Der Stadtrat genehmigte [[1952]] nachträglich diese Schwarzbauten. Zusätzlich sind die Behelfsheimsiedlung und die Großkopf-Siedlung, die nach dem Brauereiarbeiter und späteren Vorsitzenden der Siedlerschaft München-Nord, Johann Großkopf, benannt wurde, in den Stadtteil Kiefergarten eingegliedert. | Der Stadtrat genehmigte [[1952]] nachträglich diese Schwarzbauten. Zusätzlich sind die Behelfsheimsiedlung und die Großkopf-Siedlung, die nach dem Brauereiarbeiter und späteren Vorsitzenden der Siedlerschaft München-Nord, Johann Großkopf, benannt wurde, in den Stadtteil Kiefergarten eingegliedert. | ||
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Aktuelle Version vom 17. Januar 2025, 13:40 Uhr
Der Stadtteil Kieferngarten entstand durch Zusammenschluss dreier Siedlerschaften. Namensgeberin ist die im September 1946 gegründete Siedlerschaft Kieferngarten. Diese errichtete auf dem ehemaligen Schießplatz nördlich der Heidemannstraße ab 1947 eine wilde Siedlung, die vom Stadtrat Schießplatzsiedlungen genannt wurde. 1950 wurde eine Erschließungstraße angelegt und Kieferngartenstraße benannt. Es entstand auch eine weitere wilde Siedlung, die der Stadtrat 1950 als Gartensiedlung Freimann bezeichnete.
Der Stadtrat genehmigte 1952 nachträglich diese Schwarzbauten. Zusätzlich sind die Behelfsheimsiedlung und die Großkopf-Siedlung, die nach dem Brauereiarbeiter und späteren Vorsitzenden der Siedlerschaft München-Nord, Johann Großkopf, benannt wurde, in den Stadtteil Kiefergarten eingegliedert.
U-Bahnhof Kieferngarten
Der Kieferngarten ist auch mit der U-Bahn erreichbar. Am gleichnamigen U-Bahnhof hält auch die Linie .