Paternosteraufzug: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 6: | Zeile 6: | ||
* [[Städtisches Hochhaus]], [[Blumenstraße]] 28a/b (öffentlich zugänglich) | * [[Städtisches Hochhaus]], [[Blumenstraße]] 28a/b (öffentlich zugänglich) | ||
* [[Deutsches Patent- und Markenamt]], [[Zweibrückenstraße]] 12 | * [[Deutsches Patent- und Markenamt]], [[Zweibrückenstraße]] 12 | ||
* [[Polizeipräsidium München]] I, [[Ettstraße]] 2 | * [[Polizeipräsidium München]] I, [[Ettstraße]] 2 (ausser Betrieb/defekt) | ||
* [[Süddeutsche Zeitung]], [[Sendlinger Straße]] 9 | * [[Süddeutsche Zeitung]], [[Sendlinger Straße]] 9 | ||
* Boston Consulting Group, [[Ludwigstraße]] 21 | * Boston Consulting Group, [[Ludwigstraße]] 21 | ||
Version vom 28. März 2008, 12:09 Uhr
Ein Paternosteraufzug (kurz auch Paternoster genannt) ist eine Sonderform einer Aufzugsanlage zur Personenbeförderung. Seit 1973 dürfen in Deutschland keine Paternosteraufzüge mehr in Betrieb genommen werden, die endgültige Stilllegung aller Paternoster konnte der Münchner "Verein zur Rettung der letzten Personenumlaufaufzüge" 1994 verhindern.
Orte
- Kontorhaus 2 in der Großmarkthalle
- Städtisches Hochhaus, Blumenstraße 28a/b (öffentlich zugänglich)
- Deutsches Patent- und Markenamt, Zweibrückenstraße 12
- Polizeipräsidium München I, Ettstraße 2 (ausser Betrieb/defekt)
- Süddeutsche Zeitung, Sendlinger Straße 9
- Boston Consulting Group, Ludwigstraße 21
- Galeria Kaufhof München am Stachus (nur für Mitarbeiter)
 |
Das Thema "Paternosteraufzug" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Paternosteraufzug. |