Gustav Gsaenger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gustav Gsaenger''' (* 25. Mai 1900 in [[München]]; † 14. September 1989 ebenda) war ein Architekt, der vorwiegend Sakralbauten schuf.
'''Gustav Gsaenger''' (* [[25. Mai]] [[1900]] in [[München]]; † [[14. September]] [[1989]] ebenda) war ein Architekt, der vorwiegend Sakralbauten schuf.


Er studierte 1920 – 1924 Architektur an der [[TUM|Technischen Hochschule München]] u.a. bei [[German Bestelmeyer]], bei dem er bis 1931 auch eine Assistenzstelle innehatte. Danach arbeitete er als freischaffender Architekt. 1972 erhielt er den [[Bayerischer Verdienstorden|Bayerischen Verdienstorden]].
Er studierte 1920 – 1924 Architektur an der [[TUM|Technischen Hochschule München]] u.a. bei [[German Bestelmeyer]], bei dem er bis 1931 auch eine Assistenzstelle innehatte. Danach arbeitete er als freischaffender Architekt. 1972 erhielt er den [[Bayerischer Verdienstorden|Bayerischen Verdienstorden]].
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Aktuelle Version vom 17. April 2022, 17:24 Uhr

Gustav Gsaenger (* 25. Mai 1900 in München; † 14. September 1989 ebenda) war ein Architekt, der vorwiegend Sakralbauten schuf.

Er studierte 1920 – 1924 Architektur an der Technischen Hochschule München u.a. bei German Bestelmeyer, bei dem er bis 1931 auch eine Assistenzstelle innehatte. Danach arbeitete er als freischaffender Architekt. 1972 erhielt er den Bayerischen Verdienstorden.

Werke in München

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Das Thema "Gustav Gsaenger" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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