Thierschstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Thierschstraße''' im [[Lehel]] wurde 1890 nach dem Altphilologen und Pädagogen [[Friedrich Wilhelm von Thiersch]] (* 17. Juni 1784 in Kirchscheidungen bei Freyburg; † 25. Februar 1860 in München) benannt. Sie verläuft vom [[Isartorplatz]] / [[Zweibrückenstraße]] anfänglich nach Nordosten, später dann nach Norden und kreuzt die [[Maximilianstraße]] am [[Maximilianstraße#Das_Maxmonument|Max II.-Denkmal]]. Sie endet am [[Thierschplatz]] bzw. an der [[Gewürzmühlstraße]].  
Die '''Thierschstraße''' verläuft vom [[Isartorplatz]] / [[Zweibrückenstraße]] anfänglich nach Nordosten, später dann nach Norden und kreuzt die [[Maximilianstraße]] am [[Maximilianstraße#Das_Maxmonument|Max II.-Denkmal]]. Sie endet am [[Thierschplatz]] bzw. an der [[Gewürzmühlstraße]] und geht dort in die [[Triftstraße]] über.
 
Die Thierschstraße im [[Lehel]] wurde 1890 nach dem Altphilologen und Pädagogen [[Friedrich Wilhelm von Thiersch]] (* 17. Juni 1784 in Kirchscheidungen bei Freyburg; † 25. Februar 1860 in München) benannt.


[[Datei:Muethierschstr122019c99.jpg|thumb|Fassadenansicht Thierschstraße 29-25.]]
[[Datei:Muethierschstr122019c99.jpg|thumb|Fassadenansicht Thierschstraße 29-25.]]

Version vom 29. Dezember 2020, 00:09 Uhr

Thierschstraße
Straße in München
Thierschstraße
Thierschstraße
Basisdaten
Stadtteil Lehel
Name erhalten 1877 / 1890
Nutzung
Nutzergruppen Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge, Trambahn
Straßennamenbücher
(1894), Rambaldi S.297

Die Thierschstraße verläuft vom Isartorplatz / Zweibrückenstraße anfänglich nach Nordosten, später dann nach Norden und kreuzt die Maximilianstraße am Max II.-Denkmal. Sie endet am Thierschplatz bzw. an der Gewürzmühlstraße und geht dort in die Triftstraße über.

Die Thierschstraße im Lehel wurde 1890 nach dem Altphilologen und Pädagogen Friedrich Wilhelm von Thiersch (* 17. Juni 1784 in Kirchscheidungen bei Freyburg; † 25. Februar 1860 in München) benannt.

Fassadenansicht Thierschstraße 29-25.

Einzelne Gebäude

Thierschstraße Nr. 7
Am Gebäude ist immer noch keine Gedenktafel angebracht - es war ehemals ab 1939 "Judenhaus" - als Sammelstelle der nächsten Mordopfer vor der Deportation der von Nazis verfolgten Münchnerinnen und -ner.
Thierschstraße Nr. 25-29

Gegenüber der Lukaskirche steht das Gebäude mit den Hausnummer 25 bis 29. Fassadenansicht an der Ecke an der Mariannenstraße nebenstehend.

Thierschstraße Nr. 46
Wilhelmsgymnasium
Thierschstraße 27, Mittelstück. Lincke & Littmann 1890.

Lage

  • >> Geographische Lage des Straßenanfangs von Thierschstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
  • >> Geographische Lage des Straßenendes von Thierschstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)