Augustenstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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* Über das Leben und die [[Deportation|Vertreibung]] von jüdischen Münchnern aus der Augustenstraße im NS-Staat informierte [[2005]] eine Austellung des [[Bezirksausschuss]]es.
* Über das Leben und die [[Deportation|Vertreibung]] von jüdischen Münchnern aus der Augustenstraße im NS-Staat informierte [[2005]] eine Austellung des [[Bezirksausschuss]]es.
** Das Poster "'''Dem Gedenken Namen und Orte geben. Zum Beispiel Augustenstraße'''", das auf der Grundlage der Recherchen des Stadtarchivs München und des Kulturreferats im Rahmen des Projekts "[[München arisiert]]" vom Bezirksausschuß Maxvorstadt herausgegeben wurde, kann im Tourist-Office im Rathaus, im Stadtmuseum, in der Architektur-Buchhandlung Werner, Türkenstraße 30 und in der Stadtbibliothek Maxvorstadt, Augustenstraße 92, gegen eine Schutzgebühr (3 Euro) bezogen werden.
** Das Poster "'''Dem Gedenken Namen und Orte geben. Zum Beispiel Augustenstraße'''", das auf der Grundlage der Recherchen des Stadtarchivs München und des Kulturreferats im Rahmen des Projekts "[[München arisiert]]" vom Bezirksausschuß Maxvorstadt herausgegeben wurde, kann im Tourist-Office im Rathaus, im Stadtmuseum, in der Architektur-Buchhandlung Werner, Türkenstraße 30 und in der Stadtbibliothek Maxvorstadt, Augustenstraße 92, gegen eine Schutzgebühr (3 Euro) bezogen werden.
[[Datei:Mueaugustenstr103b105052016c85.jpg|thumb|Ulkige Fassaden an der Augustenstraße 103 bis 105. Mai 2016]]


==Lage==
==Lage==

Version vom 15. Februar 2021, 19:50 Uhr

Die Augustenstraße ist eine Wohn- und Geschäftsstraße in der Münchner Maxvorstadt. Sie führt von der Dachauer Straße nach Norden bis zum Josephsplatz.

Straßenname

Sie wurde 1812 nach Prinzessin Auguste Amalia Ludovika von Bayern (* 21. Juni 1788 in Straßburg; † 13. Mai 1851 in München), der ältesten Tochter von König Maximilian I. benannt. Sie war Ehefrau von Eugène de Beauharnais, dem Stiefsohn des französischen Kaisers Napoleon (siehe auch: Amalienstraße).

Trambahn M-Wagen 2412 auf der Augustenstraße Stadteinwärts im Jahr 2016.

Hausnummern

  • HsNr. 40: Erbaut 2003/2004, Bürohaus mit 6 Etagen und 160 Büros für E.ON
  • HsNr. 52: Restaurant Schmock (täglich von 17 bis 1 Uhr, Tagesbar bereits von 10 bis 18 Uhr)
  • HsNr. 53: McDonald's-Filiale
  • HsNr. 65: Sanitär-Großhandel Josef Pössl GmbH
  • HsNr. 92: Filiale der Münchner Stadtbibliothek (nähe U-Bahn Station Theresienstraße)
  • HsNr. 98: El Corte Hair Lounge
  • HsNr. 114: Griechisches Restaurant Elefantengarten

Wissenwertes

  • Nicht mehr verfügbar! (http://www.maxvorstadtmuenchen.de/augustenstrasse Augustenstraße auf MaxvorstadtMuenchen.de)
  • Über das Leben und die Vertreibung von jüdischen Münchnern aus der Augustenstraße im NS-Staat informierte 2005 eine Austellung des Bezirksausschusses.
    • Das Poster "Dem Gedenken Namen und Orte geben. Zum Beispiel Augustenstraße", das auf der Grundlage der Recherchen des Stadtarchivs München und des Kulturreferats im Rahmen des Projekts "München arisiert" vom Bezirksausschuß Maxvorstadt herausgegeben wurde, kann im Tourist-Office im Rathaus, im Stadtmuseum, in der Architektur-Buchhandlung Werner, Türkenstraße 30 und in der Stadtbibliothek Maxvorstadt, Augustenstraße 92, gegen eine Schutzgebühr (3 Euro) bezogen werden.
Ulkige Fassaden an der Augustenstraße 103 bis 105. Mai 2016

Lage

  • >> Geographische Lage des Straßenanfangs von Augustenstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
  • >> Geographische Lage des Straßenendes von Augustenstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)


Weblinks