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[[Bild:Bennokirche.jpg|thumb|Stadtpfarrkirche [[St. Benno]], Hauptfassade]] | [[Bild:Bennokirche.jpg|thumb|Stadtpfarrkirche [[St. Benno]], Hauptfassade]] | ||
Er besuchte die [[Kunstgewerbeschule]] in München. Anschließend bereiste er Italien. 1886 wurde er zum Professor an der Münchner Kunstgewerbeschule berufen. Die Familiengrabstätte Romeis findet sich auf dem [[Westfriedhof]] (M-li-47). | Er besuchte die [[Kunstgewerbeschule]] in München. Anschließend bereiste er Italien. 1886 wurde er zum Professor an der Münchner Kunstgewerbeschule berufen. Romeis war verheiratet und hatte zuammen mit seiner Frau fünf Kinder. Bevor Romeis das große Mietshaus am Ferdinand-Miller Platz errichetet, die er mit seiner Familie bezog, wohnte Romeis im Mietshaus Luisenstraße 47. Die Familiengrabstätte Romeis findet sich auf dem [[Westfriedhof]] (M-li-47). | ||
Seine herausragendste schöpferische Leistung ist der Bau der Stadtpfarrkirche [[St. Benno]], eines der künstlerisch bedeutendsten Beispiele des [[Neoromanik|neuromanischen]] Kirchenbaus in Süddeutschland. | Seine herausragendste schöpferische Leistung ist der Bau der Stadtpfarrkirche [[St. Benno]], eines der künstlerisch bedeutendsten Beispiele des [[Neoromanik|neuromanischen]] Kirchenbaus in Süddeutschland. |
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