Obelisk

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Obelisken sind eckige Säulen, meist aus Stein, die sich nach oben zu verjüngen. Sie können aus einem Stein oder aus mehreren aufeinander gesetzen Steinen bestehen. Ursprünglich wurden sie in Ägypten an einem Stück aus dem Rosengranitfels von Assuan geschlagen und stellten Sonnenstrahlen dar.

Sie kamen zum Teil als Folge von Eroberungsfeldzügen auch in die europäischen Hauptstädte (Rom, Paris, München). Sie sind sozusagen der Knoten im Taschentuch, wenn man die Stadtarchitektur betrachtet, nämlich Gedenkhilfen.

In verkleinerter Form an Hausfassaden dienen sie gelegentlich als Verzierung, bevorzugt in der so genannten Gründerzeit.

In München gibt mehrere größere Obelisken, z.B.:


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