Thierschstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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==Einzelne Gebäude==
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;Thierschstraße Nr. 7
;Thierschstraße Nr. 7
:Am Gebäude ist immer noch keine Gedenktafel angebracht - das ehemalige "[[Judenhaus]]" - als Sammelstelle d r nächsten Mordopfer vor der [[Deportation]] der von Nazis verfolgten Münchnerinnen und -ner.
:Am Gebäude ist immer noch keine Gedenktafel angebracht - das ehemalige "[[Judenhaus]]" - als Sammelstelle der nächsten Mordopfer vor der [[Deportation]] der von Nazis verfolgten Münchnerinnen und -ner.


==Lage==
==Lage==

Version vom 3. September 2018, 09:32 Uhr

Die Thierschstraße im Lehel wurde 1890 nach dem Altphilologen und Pädagogen Friedrich Wilhelm von Thiersch (* 17. Juni 1784 in Kirchscheidungen bei Freyburg; † 25. Februar 1860 in München) benannt. Sie verläuft vom Isartorplatz / Zweibrückenstraße anfänglich nach Nordosten, später dann nach Norden und kreuzt die Maximilianstraße am Max II.-Denkmal. Sie endet am Thierschplatz bzw. an der Gewürzmühlstraße. Am Platz befindet sich ein Eingang zur U-Bahnstation Lehel.

Einzelne Gebäude

Thierschstraße Nr. 7
Am Gebäude ist immer noch keine Gedenktafel angebracht - das ehemalige "Judenhaus" - als Sammelstelle der nächsten Mordopfer vor der Deportation der von Nazis verfolgten Münchnerinnen und -ner.

Lage

  • >> Geographische Lage des Straßenanfangs von Thierschstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)
  • >> Geographische Lage des Straßenendes von Thierschstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)