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Bekannt wurde sie mit der lässigen Szenebar ''Hit The Sky'' (2000–2003), in deren Räumlichkeiten [[Frank Bergmeyer]] danach mit dem [[Netzer & Overath]] einzog, und prägt die Münchner Gastronomiegeschichte mit dem Café [[Zappeforster]] und aktuell auch mit dem vietnamesischen Restaurant ''Charlie''. Mit [[Michi Kern]] eröffnete sie auch die veganen Restaurants [[Zerwirk]] (erstes veganes Restaurant der Stadt) und das [[Café King]], das Ausbildungsrestaurant [[Roeckl]] am [[Roecklplatz]].<sup>[1]</sup><sup>[2]</sup><sup>[3]</sup> | Bekannt wurde sie mit der lässigen Szenebar ''Hit The Sky'' (2000–2003), in deren Räumlichkeiten [[Frank Bergmeyer]] danach mit dem [[Netzer & Overath]] einzog, und prägt die Münchner Gastronomiegeschichte mit dem Café [[Zappeforster]] und aktuell auch mit dem vietnamesischen Restaurant ''Charlie''. Mit [[Michi Kern]] eröffnete sie auch die veganen Restaurants [[Zerwirk]] (erstes veganes Restaurant der Stadt) und das [[Café King]], das Ausbildungsrestaurant [[Roeckl]] am [[Roecklplatz]].<sup>[1]</sup><sup>[2]</sup><sup>[3]</sup> | ||
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<sup>[4]</sup> [http://www.merkur.de/leben/genuss/kismet-neue-restaurant-sandra-forster-muenchen-4651224.html Speisen im Smaragd-Saal], Merkur online, 9. Juni 2015 | <sup>[4]</sup> [http://www.merkur.de/leben/genuss/kismet-neue-restaurant-sandra-forster-muenchen-4651224.html Speisen im Smaragd-Saal], Merkur online, 9. Juni 2015 | ||
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Aktuelle Version vom 8. Dezember 2016, 13:11 Uhr
Sandra Forster (* 1974) ist eine Münchner Gastronomin und Kochbuchautorin.
Wirken
Nach dem Abitur 1994 an der Fachoberschule für Sozialwesen eröffnete Sandra Forster 1995 das Tattoo- und Piercing-Studio Pyewacket Body Piercing + Schmuck für's Leben in der Feilitzschstraße.
Bekannt wurde sie mit der lässigen Szenebar Hit The Sky (2000–2003), in deren Räumlichkeiten Frank Bergmeyer danach mit dem Netzer & Overath einzog, und prägt die Münchner Gastronomiegeschichte mit dem Café Zappeforster und aktuell auch mit dem vietnamesischen Restaurant Charlie. Mit Michi Kern eröffnete sie auch die veganen Restaurants Zerwirk (erstes veganes Restaurant der Stadt) und das Café King, das Ausbildungsrestaurant Roeckl am Roecklplatz.[1][2][3]
2009 veröffentlichte sie im Münchner Blumenbar Verlag „Das vegane Kochbuch“ (ISBN 978-3-936738-53-7).
Weblinks
- Sandra Forster: früher Inhaberin eines Tätowierstudios, heute Wirtin, SZ-Magazin, Heft 48/2011
- Rezension: Das vegane Kochbuch von Sandra Forster, 2. März 2012
- Freunde von Freunden
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Einzelnachweise
[1] Ein Mittagessen mit ... Sandra Forster, Prinz München.
[2] Szene-Wirte in München - Teil 1 – Die Party-Könige: Sandra Forster. Die Fleißige., Süddeutsche, 7. Juli 2009
[3] Das ist Untergiesings erstes Szene-Lokal, Merkur online, 10. August 2010.
[4] Chutney, ZEITmagazin, 14. Mai 2015
[4] Speisen im Smaragd-Saal, Merkur online, 9. Juni 2015