Max Planck: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine Familie war 1867 nach [[München]] umgezogen und er besuchte dann das [[Maximiliansgymnasium]].
Seine Familie war 1867 nach [[München]] umgezogen und er besuchte dann das [[Maximiliansgymnasium]]. Später trat er dann der Studentenverbindung [[Akademischer Gesangverein|AGV München]] bei.


Die [[Max-Planck-Straße]] in Haidhausen ist ebenfalls nach ihm benannt.
Die [[Max-Planck-Straße]] in Haidhausen ist ebenfalls nach ihm benannt.

Version vom 28. September 2017, 14:00 Uhr

Der Physiker Max Planck (* 23. April 1858 in Kiel; † 4. Oktober 1947 in Göttingen) war von 1880 bis 1885 als Privatdozent an der LMU tätig. 1885 berief ihn die Christian-Albrechts-Universität nach Kiel als Extraordinarius für Theoretische Physik. Ab 1889 war er in Berlin tätig.

Er gilt als Begründer der Quantenphysik. Für diese theoretische Entdeckung erhielt er 1919 den Nobelpreis für Physik.

Nach ihm wurden die früheren Kaiser-Wilhelm-Institute, z. B. das MPI in Garching, (die Alliierten lehnten den alten Namen ab) in die Max-Planck-Gesellschaft umgenannt. Max Planck wurde zu ihrem Ehrenpräsidenten ernannt. 1994 bis 1999 errichtete die Gesellschaft in München in der Hofgartenstraße 8 ihre Generalverwaltung.


Seine Familie war 1867 nach München umgezogen und er besuchte dann das Maximiliansgymnasium. Später trat er dann der Studentenverbindung AGV München bei.

Die Max-Planck-Straße in Haidhausen ist ebenfalls nach ihm benannt.

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