Mario Adorf

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Mario Adorf, Jg . 1930

Anfänge für einen Artikel


  • ein Dokumentarfilm „Es hätte schlimmer kommen können“ über sein Leben noch bis Ende Oktober in der ard-Mediathek

Bis 1962 blieb er an den Kammerspielen.


Auftreten in diesen Filmen:

> ,,Nachts, wenn der Teufel kam“ (1957), Regie: Robert Siodmak. Adorf gelang darin in der Rolle eines Frauenmörders der Durchbruch als Filmschauspieler.

> ,,Winnetou 1“ (1963), Regie: Harald Reinl, hier als Schurke Santer in einer der vielen Western-Rollen Adorfs.

> ,,Fahrt zur Hölle, ihr Halunken“ (1969), Regie: Sergio Corbucci, ein Italo-Western mit Adorf in der Rolle des El Diablo.

> „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ (1975), Regie: Rainer Werner Fassbinder

> ,,Die Blechtrommel“ (1979), Regie: Volker Schlöndorff, in der oscarprämierten Literaturverfilmung spielt Adorf den Vater von Oskar Matzerath.

> ,,Lola“ (1981), Regie: Rainer Werner Fassbinder, in einer-Satire als Baulöwe Schuckert.

> ,,Kir Royal“ (1986), Regie: Helmut Dietl, sechsteilige Fernsehserie, in einer Folge als steinreicher rheinischer Kleberfabrikanten im Bayr. Hof.

> ,,Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief“ (1997), Regie: Helmut Dietl, als Wirt.

> „Die Rote Zora“ (2008), Regie: Peter Kahane. Im Kinderfilm in der Rolle eines alten Fischers.

> „Same Same But Different“ (2009), Regie: Detlev Buck, in dem Filmdrama verliebt sich ein junger Deutsche in Kambodscha in eine HIV-infizierte Bardame.

> „Der Letzte Mentsch“ (2013), Regie: Pierre-Henry Salfati, ein alter Mann auf der Suche nach seinen Wurzeln.


u. v. a. m. - in der Filmografie bei Wikipedia

Bücher

  • Zugabe, von Tim Pröse (2019)

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