Alois Senefelder: Unterschied zwischen den Versionen

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* Otto Reis: Die Gesteine der Münchner Bauten'' (Material des Denkmals).
* Otto Reis: Die Gesteine der Münchner Bauten'' (Material des Denkmals).
* Berichte und das wirken des Kunstvereins unter dem protektorates, Prinz-Regenten Luitpold, des Jahes 1834/35. (Lebenslauf Senefelder)
* Berichte und das wirken des Kunstvereins unter dem protektorates, Prinz-Regenten Luitpold, des Jahes 1834/35. (Lebenslauf Senefelder)
* Münchener Tagesanzeiger 1857. (Todestag Anna)  
* Münchener Tagesanzeiger 1857. (Todestag Anna)
* Adressbuch von München, 1835. (Blumenstraße 17)


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Version vom 3. Januar 2013, 18:14 Uhr

Alois Senefelder (* 6. November 1771 in Prag; † 26. Februar 1834 in München) war ein österreichisch-deutscher Schauspieler und Theaterschriftsteller sowie der Erfinder der Lithografie.

Nach ihm benannt ist die Senefelderstraße in der Ludwigsvorstadt.

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Zum Andenken an Alois Senefelder findet sich auf dem Gottesacker die Grabstelle Senefelder und Familie. Das aus Kelheimer Muschelkalk gefertigte Grabdenkmal zeigt in schwarzen Lettern die Namen der Familie Alois Senefelder. Entsprechend; Sein Sohn, Heinrich und dessen Gattin Ernestine, und deren Tochter Luise. Die öffentliche Beerdigung fand am Freitag den 28. Februar 1834 um 17 Uhr statt.

Senefelder heiratete am 8. Januar 1810 die Tochter des kgl. Oberauditors Franz Xaver Wersch, Josepha Wersch. Leider verstarb diese bereits am 30. August 1815. Aus dieser Ehe geht der Sohn Heinrich hervor. Bereits am 12. Dezember des Jahres 1815 ehelichte er seine zweite Gattin, Maria Anna (*- †22.05.1857 in München), die Tochter von Peter Heinrich Reuß.

In den letzten Lebensjahren Alois Senefelders wohnte die Familie auf der Blumenstraße 17. (1835)

Quellen und Nachweise

  • Gedruckte Todes-Anzeige vom 26. Februar 1834.
  • Otto Reis: Die Gesteine der Münchner Bauten (Material des Denkmals).
  • Berichte und das wirken des Kunstvereins unter dem protektorates, Prinz-Regenten Luitpold, des Jahes 1834/35. (Lebenslauf Senefelder)
  • Münchener Tagesanzeiger 1857. (Todestag Anna)
  • Adressbuch von München, 1835. (Blumenstraße 17)
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Das Thema "Alois Senefelder" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Alois Senefelder.

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