Beschrankte Bahnübergänge
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Im Stadtgebiet von München gibt es nicht nur die bekannten Bahnunterfahrten, um Bahngleise zu überwinden, sondern auch die fast immer niveaugleichen, aber seltener werdenden, Beschrankten Bahnüberfahrten.
Noch erhaltene Bahnübergänge
- Aubing am Germeringer Weg. War die älteste mit einem Schrankenwerter ausgestattete Schrankenanlage im Stadtgebiet von München.
- Nahe Fasangarten an der äusseren Balanstraße, Querung der S-Bahn Strecke Kreuzstraße.
- Englschalking an der Brodersenstraße beim S-Bahnhaltepunkt Englschalking.
- Daglfing an der Daglfinger Straße beim S-Bahnhaltepunkt Daglfing.
- Neu-Aubing an der Hellensteinstraße
- Aubing, an der Brunhamstraße, uerung der Bahnlinie nach Herrsching.
- Freimann an der Lilienthalallee am Abzweig mit der Lindberghstraße. Überfahrt zweier Verbindungsgleise zum Bahn-Forschungszentrum.
- Alt Perlach an der Unterbiberger Straße Querung der S-Bahn Srecke Kreuzstraße.
- Alt Perlach, Randbereich, an der Fasangartenstraße auf nahezu freiem Feld. Bei Kilometer 2,968
- Fasanerie, entlang der Feldmochinger Straße umittelbar am S-Bahn-Haltepunkt Fasanerie, Querung der Bahnlinie Freising - München.
- Lerchenau - Feldmoching, an der Verbindungsstraße zwischen den beiden Stadteilen entlang der Lerchenauer Straße.
- Lerchenau, nahe Eggarten, Wilhelmine-Reichard-Straße, Querung eines Gütergleises
Ehemalige Übergänge
- bis 1963 an der Kraelerstraße Sendling. Abgebaut, und als neue Straßenverbindung mit Unterfahrt an die Baumgartnerstraße verlegt.
- bis 1968 am Rupert-Mayer-Straße Sendling. Neubau einer Unterfahrt an gleicher Stelle.