Werksviertel

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Das ECKhaus an der Grafinger Straße. Fassadenansicht zur Atelierstraße.
(Aufn. von 2018)
Die Medienbrücke im heutigen Werksviertel im Jahr 2013
Das Kraftwerk im Zentrum mit dem Kamin, vormals standen hier zwei davon. Und den Gütergleisen. Zustand 2018
Werksviertel. Ansicht Zündapphalle, später Pfanniareal. Zustand 2018.

Das neue Werksviertel folgt den Pfanni-Werken aus der ersten und zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und seinen Nachbarn in Berg am Laim. Von 1996 bis 2016 befand sich hier zwei Jahrzehnte lang erst mit dem Kunstpark Ost und später mit dem Nachfolger Kultfabrik Europas größtes Partyareal, welches den Charakter des Viertels erneut wesentlich prägte.


Der Begriff Werksviertel ist eine Neuschöpfung aus den 2010er Jahren, die den geplanten Übergang der alten / ehemaligen Industrieflächen der Pfanni-Werke und Zündapp Fertigungshallen am Ostbahnhof zwischen

(im Westen) und der

(im Südosten)

hin zu einem Wohn-, Büro- und Freizeitkulturquartier deutlich machen soll.



Im Werksviertel-Mitte wurde 2019 das nach eigenen Angaben größte mobile Riesenrad der Welt mit der Bezeichnung hi-Sky (Raddurchmesser 74 m) für vorerst zwei Jahre aufgestellt. Auf dem östlich anschließenden Gelände im Süden der Grafinger Straße zwischen Atelierstraße und Püreelinie ist das Konzerthaus München als zukünftige Spielstätte des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks mit einem Großen Saal mit 1.800 Plätzen, einem Kleinen Saal mit 600 Plätzen und einer Werkstatt mit 200 Plätzen (Architekten Cukrowicz Nachbauer in Bregenz) in Planung.

Hier vorerst nur eine Sammlung von Zeitungsausschnitten u. ä. zur Konversion / zu den Neubauplänen:

  • usw...







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