Maximilianstraße
Die Maximilianstraße ist in München die Adresse für noble und exquisite Boutiquen. Am Ende der Straße erhebt sich die Sicht auf das Maximilianeum.
Ausserhalb des Altstadtrings liegt das Völkerkundemuseum.
- Siehe auch: Baudenkmäler im Graggenauer Viertel
Museen
Denkmäler
- Standbild Erasmus Graf von Deroy Königlich Bayerischer General der Infantrie (Johann von Halbig, 1856)
- Standbild Benjamin Thompson Graf von Rumford (Caspar von Zumbusch, 1866)
- Standbild von König Maximilian II., genannt Maxmonument (Caspar v. Zumbusch, 1875)
Das Maxmonument
Das Maxmonument steht heute auf einer Verkehrsinsel in der Maximilianstraße, war aber wohl eher als Mitte des Platzes gedacht, an die man gefahrlos heranttreten konnte, um den König näher zu betrachten, der dort -von seinen Ratgebern flankiert- steht.
Vier sitzende Figuren zu seinen Füßen symbolisieren die dem König zugesprochenen Tugenden: ein junger Mann mit Palmzweig und Füllhorn steht für Friedensliebe, eine Frau mit Buch und Schwert für die Gerechtigkeit; ein Mann mit Helm, Schwert und Löwen steht für die Stärke, die für Bayern eintritt und die Weisheit wird durch eine Frau mit Fackel repräsentiert. Putten, eine Ebene höher, halten Schilde mit den Wappen der von Max beherrschten Landesteilen Altbayern, Pfalz, Franken und Schwaben.
Weblinks
- Einkaufen und Shopping in der Maximilianstraße
- wikipedia:de:Bernhard Erasmus von Deroy
- Wikipedia: Benjamin Thompson Graf von Rumford
Das Thema "Maximilianstraße" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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