Kulturzentrum Giesinger Bahnhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Kulturzentrum Giesinger Bahnhof''' wurde als Stadtteilzentrum für [[Giesing]] am 5. März [[2004]] eröffnet. Das [[Giesinger Bahnhof|Bahnhofsgebäude]] stand zuvor jahrelang leer und und wurde hiefür renoviert.
Das '''Kulturzentrum Giesinger Bahnhof''' wurde als Stadtteilzentrum für [[Giesing]] am 5. März [[2004]] eröffnet. Das [[Giesinger Bahnhof|Bahnhofsgebäude]] stand zuvor jahrelang leer und wurde hierfür renoviert.


Das Kulturzentrum versteht sich als Haus der Begegnung, das durch sein Wirken das kulturelle und künstlerische Leben in Giesing und in seinen angrenzenden Stadtbezirken fördern soll; es will den Bürgerinnen und Bürgern über den Zugang zu Kunst und Kultur eine Möglichkeit geben, das Zusammenleben im Stadtviertel aktiv mitzugestalten.  
Das Kulturzentrum versteht sich als Haus der Begegnung, das durch sein Wirken das kulturelle und künstlerische Leben in Giesing und in seinen angrenzenden Stadtbezirken fördern soll; es will den Bürgerinnen und Bürgern über den Zugang zu Kunst und Kultur eine Möglichkeit geben, das Zusammenleben im Stadtviertel aktiv mitzugestalten.  

Version vom 28. Februar 2022, 16:40 Uhr

Das Kulturzentrum Giesinger Bahnhof wurde als Stadtteilzentrum für Giesing am 5. März 2004 eröffnet. Das Bahnhofsgebäude stand zuvor jahrelang leer und wurde hierfür renoviert.

Das Kulturzentrum versteht sich als Haus der Begegnung, das durch sein Wirken das kulturelle und künstlerische Leben in Giesing und in seinen angrenzenden Stadtbezirken fördern soll; es will den Bürgerinnen und Bürgern über den Zugang zu Kunst und Kultur eine Möglichkeit geben, das Zusammenleben im Stadtviertel aktiv mitzugestalten.

Der frühere Bahnhof wurde mit dem 1980 eröffneten U-Bahnhof wieder zentraler Knotenpunkt des öffentlichen Personennahverkehrs in Giesing. In ihm treffen sich nämlich die S-Bahn-Linien (S3 und S7), die U-Bahn-Linien U2 und U7 sowie die Straßenbahnlinie 17 und die Buslinien 59, 139, 147, 220.

Www.png www.giesinger-bahnhof.de, offizielle Website

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