Lieferdienste in München: Unterschied zwischen den Versionen

Aus München Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Formul)
Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
In [[München]] waren in den Wochen vor Weihnachten 2017 circa 1.000 Fahrzeuge der verschiedenen '''Lieferdienste''' (Paketauslieferung) jeden Tag auf [[Liste Münchner Straßennamen|den Straßen]] unterwegs, z. B. von [[DHL München|DHL]] (Tochterfirma der Deutschen [[Post]]), [[GLS]], [[Hermes-Paketdienst]], TNT, [[UPS]], etc. Das ist überwiegend dem Online-Versandmärkten geschuldet.
In [[München]] waren in den Wochen vor Weihnachten 2017 circa 1.000 Fahrzeuge der verschiedenen '''Lieferdienste''' (Paketauslieferung) jeden Tag auf [[Liste Münchner Straßennamen|den Straßen]] unterwegs, z. B. von [[DHL München|DHL]] (Tochterfirma der Deutschen [[Post]]), [[GLS]], [[Hermes-Paketdienst]], TNT, [[UPS]], etc. Das ist überwiegend dem Online-Versandmärkten geschuldet. Bekannt wurde das System ja durch Amazon, geht aber inzwischen weit darüber (Bücher u.ä.) hinaus.


Denn das größte Problem für die Lieferdienste ist, dass die Häuser tagsüber oft gar keine Annahmemöglichkeit der Bestellungen bieten - Und dann noch Pizza, Döner, Salate, Chinesisch und die Getränke. Der Gipfel an Aufwand wäre die Bestellung, die im Englischen Garten auf die Wiese geliefert werden soll.
Denn das größte Problem für die Lieferdienste ist, dass die Häuser tagsüber oft gar keine Annahmemöglichkeit der Bestellungen bieten - Und dann noch Pizza, Döner, Salate, Chinesisch und die Getränke. Der Gipfel an Aufwand wäre die Bestellung, die im Englischen Garten auf die Wiese geliefert werden soll.
Vielleicht darauf eingehen, wie die Apps als ''Parceltracker'' funktionieren. Übergreifend z. B.  „Parceltrack“


==www==
==www==

Version vom 26. Dezember 2020, 02:23 Uhr

In München waren in den Wochen vor Weihnachten 2017 circa 1.000 Fahrzeuge der verschiedenen Lieferdienste (Paketauslieferung) jeden Tag auf den Straßen unterwegs, z. B. von DHL (Tochterfirma der Deutschen Post), GLS, Hermes-Paketdienst, TNT, UPS, etc. Das ist überwiegend dem Online-Versandmärkten geschuldet. Bekannt wurde das System ja durch Amazon, geht aber inzwischen weit darüber (Bücher u.ä.) hinaus.

Denn das größte Problem für die Lieferdienste ist, dass die Häuser tagsüber oft gar keine Annahmemöglichkeit der Bestellungen bieten - Und dann noch Pizza, Döner, Salate, Chinesisch und die Getränke. Der Gipfel an Aufwand wäre die Bestellung, die im Englischen Garten auf die Wiese geliefert werden soll.

Vielleicht darauf eingehen, wie die Apps als Parceltracker funktionieren. Übergreifend z. B. „Parceltrack“

www