Konrad Knoll: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Grabdenkmal Knolls fand auf dem Auer Friedhof aufstellung. Es wurde im August 1900 errichtet. Die Ausarbeitung erledigte der Bildhauer Fritz Christ. Im oberen Abschnitt fand sich in Halbrelief der Kppf Knolls darstellend, das Mittelstück als Symbol der Bildhauerkunst, eine trauernde weiblich wirkdende Figur im Faltenkleid, rundherum die Utensileien des Bildhauers.


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 20. September 2025, 17:36 Uhr

Konrad Knoll (auch Conrad Knoll; * 9. September 1829 in Bad BergzabernW; † 14. Juni 1899 in München) war ein Bildhauer. Er lernte zunächst bei dem Bildhauerpriester Bernhard Würschmitt in seiner Heimat und ging dann nach Karlsruhe und Stuttgart und dann nach München (Halbig und die Akademie). Knoll war schließlich Professor an der Technischen Hochschule München.

Werke (Auswahl)

Fischbrunnen
  • Donaustauf
    • Kaiser Wilhelm I.-Büste in der Walhalla
  • Gevelsberg (Westfalen)
    • Kaiser Wilhelm I.-Büste für das Kriegerdenkmal 1870/71 (enthüllt 02.09.1874)
  • Bad Kissingen
    • König Ludwig I.-Denkmal (enthüllt 25.08.1889)
  • Kaiserlautern
    • Standbild des Kirchenlehrers Martin Luther (enthüllt 1883)
  • Braunau am Inn (Österreich)
    • Johann Philipp Palm-Standbild, im Palmpark (um 1865)

Das Grabdenkmal Knolls fand auf dem Auer Friedhof aufstellung. Es wurde im August 1900 errichtet. Die Ausarbeitung erledigte der Bildhauer Fritz Christ. Im oberen Abschnitt fand sich in Halbrelief der Kppf Knolls darstellend, das Mittelstück als Symbol der Bildhauerkunst, eine trauernde weiblich wirkdende Figur im Faltenkleid, rundherum die Utensileien des Bildhauers.

Literatur

  • Dr. Bernhard Gottfried Josef Würschmitt, katholischer Pfarrer, ein Bildhauer in der Pfalz. Otto Abel, Landau 1938
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