Willi Graf: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach ihm benannt wurden in München die [[Willi-Graf-Straße]] in [[Freimann]] und das [[Willi-Graf-Gymnasium]] in [[Schwabing]].
Nach ihm benannt wurden in München die [[Willi-Graf-Straße]] in [[Freimann]] und das [[Willi-Graf-Gymnasium]] in [[Schwabing]].


[[Datei:Muemandlstrtafelgraf2019.jpg|thumb|Willi Graf Gedenktafel an der Fassade [[Mandlstraße]] 28. Im April 1942 gelangte Graf erstmals nach München, dort wohnte er in der [[Amalienstraße]] 95 <ref>Nicht in; ''Wer wohnte wo in Schwabing''</ref>. Erst gegen Ende 1942, Anfang 1943, mag Graf in die [[Mandlstraße]] gezogen sein.]]
[[Datei:Muemandlstrtafelgraf2019.jpg|thumb|Willi Graf Gedenktafel an der Fassade [[Mandlstraße]] 28. Im April 1942 gelangte Graf erstmals nach München, dort wohnte er in der [[Amalienstraße]] 95 <ref>Nicht in; ''Wer wohnte wo in Schwabing''</ref>. Erst gegen Ende 1942, Anfang 1943, mag Graf in die Mandlstraße gezogen sein.]]
==Gedenktafel==
==Gedenktafel==



Version vom 11. Oktober 2019, 21:12 Uhr

Willi Graf (* 2. Januar 1918 in Euskirchen-Kuchenheim; † 12. Oktober 1943 in München-Stadelheim) leistete Widerstand gegen das NS-Regime in München. Er wurde verhaftet, vom so genannten Volksgerichtshof, einem Sondergericht, im Justizpalast verurteilt und in Stadelheim ermordet.

Nach ihm benannt wurden in München die Willi-Graf-Straße in Freimann und das Willi-Graf-Gymnasium in Schwabing.

Willi Graf Gedenktafel an der Fassade Mandlstraße 28. Im April 1942 gelangte Graf erstmals nach München, dort wohnte er in der Amalienstraße 95 [1]. Erst gegen Ende 1942, Anfang 1943, mag Graf in die Mandlstraße gezogen sein.

Gedenktafel

Siehe hierzu
Artikel über die Widerstandsgruppe Weiße Rose
Wikipedia.png
Das Thema "Willi Graf" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Willi Graf.

Referenzen

  1. Nicht in; Wer wohnte wo in Schwabing