Weisses Bräuhaus im Tal: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Talweissesbrau1904a.jpg|thumb|An der Maderbräustraße links das neue Gautschhaus, dem gegenüber das neu erbaute Ausschankgebäude des Weissen Bräuhauses, [[1903]] nach seiner Einweihung. Foto 1904]]
[[Datei:Muetal7022024.jpg|thumb|Weisses Bräuhaus. Ecke Maderbräustraße und Tal]]
Das '''Schneider Bräuhaus''' (bis 2015 ''Weisses Bräuhaus'') in [[München]] im [[Tal]] ist als [[Brauerei]] die Wiege der ''Schneider Weisse'' ([[Bier]]: Hefenweizenmarke). Es steht im Zentrum ganz in der Nähe vom [[Marienplatz]] an seinem östlichen Zugang (von der [[Isar]] her).
Das '''Weisse Bräuhaus''' (2015 bis 2023 ''Schneider Bräuhaus'') in [[München]] im [[Tal]] ist als [[Brauerei]] die Wiege der ''Schneider Weisse'' ([[Bier]]: Hefenweizenmarke). Es steht im Zentrum ganz in der Nähe des östlichen Zugangs zum [[Marienplatz]] (von der [[Isar]] her).


[[1872]] kaufte ''Georg Schneider I.'' das Maderbräu-Haus im Tal und nannte es „Weisses Brauhaus“. Das war der Beginn der Produktion von Schneider Weisse.  
[[1872]] kaufte ''Georg Schneider I.'' das Maderbräu-Haus im Tal und nannte es „Weisses Brauhaus“. Das war der Beginn der Produktion von Schneider Weisse.  


== Die Weizenbierbrauerei ==
== Weisses Bräuhaus ==
In München wird Weissbier erstmals im Jahr 1570 im ''Maderbräu'', zum herzoglichen Bräuwerk des damaligen regenten Herzog Wilhelm des V. zugehörig. ausgeschenkt. Die Bierproduktion fand in den Gebäuden des Alten Hofes statt, wovon es in das ''Weisse Hofbräuhaus'' verlegt wurde. Bis mitte September 1873 war der Betrieb dann unverändert geblieben, als dieses in das ''Braune Hofbräuhaus'' umzog. Als letzter Pächter des Weissen Brauhauses war Georg Schneider tätig, der sowohl die Braurezepte als auch die Brauerei selbst zum 1. Oktober 1973 übernehmen konnte. Dazu erwarb er die ehemalige Braustätte des Maderbräu an der Maderbräustraße. An der Fassade des zum Tal ausgerichteten Ausschankgebäudes wird für viele Jahre nun Weiss-Weizen-Bierbrauerei zum Mader, an der Fassade abzulesen sein. Im April des Jahres 1903 wurde der Entschluß gefasst, das alte Ausschankhaus am Tal abzutragen und darauffolgend entstand nach Planung der Architekten und Baufirma Heilmann & Littmann das neue ''Weisse Brauhaus''. Dabei wird auch das schhmale, zur Maderbräustraße hin gehörige Eckgebäude mit abgeflachten Turmaufbau neben dem Maderhaus, das ehemalige Bachlbräuhaus, abgetragen und in den Neubau mit einbezogen. Seit der Zeit der Gründung bis zum Jahr 1905 wurde die Leitung der Weizenbierbrauerrei von Georg Schneider auf dessen Sohn, Enkel und Urenkel übertragen, ab dann folgte Maximilian Teichmann als Direktor und Leiter nach. Wie auch weite Teile des Tal's wurden unzählige Bauten entlang der Straße durch Kriegseinwirkung des 2. Weltkriegs stark beschädigt. Auch der hochaufragende Fassadengiebel bleinb erhalten, mußte allerdings aus Sicherheitsgründen in den späten 1950er Jahre abgetragen werden. Im Jahr 1993 wird das Gebäude renoviert, und erhält die Aufbauten zurück.
In München wird Weißbier erstmals im Jahr 1570 im ''Maderbräu'', zum herzoglichen Bräuwerk des damaligen Regenten Herzog Wilhelm des V. zugehörig. ausgeschenkt. Die Bierproduktion fand in den Gebäuden des Alten Hofes statt, bevor es in das ''Weiße Hofbräuhaus'' verlegt wurde. Bis Mitte September 1873 war der Betrieb dann unverändert geblieben, als dieses in das ''Braune Hofbräuhaus'' umzog. Als letzter Pächter des Weißen Brauhauses war Georg Schneider tätig, der sowohl die Braurezepte als auch die Brauerei selbst zum 1. Oktober 1973 übernehmen konnte. Dazu erwarb er am 27. August 1872 die ehemalige Braustätte des Maderbräu an der Maderbräustraße. An der Fassade des zum Tal ausgerichteten Ausschankgebäudes wird für viele Jahre nun Weiss-Weizen-Bierbrauerei zum Mader, an der Fassade abzulesen sein. Seit der Zeit der Gründung bis zum Jahr 1905 wurde die Leitung der Weizenbierbrauerrei von Georg Schneider auf dessen Sohn, Enkel und Urenkel übertragen, ab dann folgte Maximilian Teichmann als Direktor und Leiter nach.


[[Datei:Muetal187xfe.jpg|mini|Situation im Tal um 1878, mit dem alten Maderhaus.]]
[[Bild:Talweissesbrau1904a.jpg|thumb|Historische Ansicht. An der Maderbräustraße links das neue Gautschhaus, dem gegenüber das neu erbaute Ausschankgebäude des Weißen Bräuhauses, nach seiner Einweihung. Foto 1904]]
Mit beginn im Jahr 1901 bis April des Jahres 1903 wurde das alte Ausschankhaus am Tal abgetragen und darauffolgend entstand nach Planung der Architekten und Baufirma Heilmann & Littmann das neue ''Weiße Brauhaus'' im Tal, zusammen mit dem schmalen, zur Maderbräustraße hin gehörige Eckgebäude mit abgeflachtem Turmaufbau, das ehemalige Bachlbräuhaus, und Maderbräustraße 2. Wie auch weite Teile des Tals wurden unzählige Bauten entlang der Straße durch Kriegseinwirkung des 2. Weltkriegs stark beschädigt. Auch der hochaufragende Zwerchgiebel blieb erhalten, musste allerdings aus Sicherheitsgründen in den späten [[1950er]]-Jahre abgetragen werden. In den Jahren von 1987 bis 1993 wird das Gebäude renoviert und erhält dabei einige Aufbauten am Dach zurück, darunter auch der Giebel. Stark beschädigt wurde hingegen das Hinterhaus, Maderbräustraße 2. Dieses wurde nur vereinfacht vom 1. Stock aus, wieder hochgezogen. Es hatte vergleichbar mit der Schauseite am Tal ähnliche Fassadenteile. Das Weisses Bräuhaus im Tal wird bereits ab 1949 wieedr eröffnet. Der erste Pächter nach dem 2. Weltkrieg wird Thomas Diemer.


==Geschichte ==
Eine weitere Besonderheit bietet das Gasthaus zusätzlich zu den vorhandenen großen Wirtsstuben auch abgetrennte Bewirtungszimmer. Diese befinden sich überwiegend im 1. Stockwerk. Jeder dieser Räumlichkeiten hat je einen großen Tisch im Zentrum, rundherum stehen die Stühle. Jeder Raum ist je nach Grösse mit einem, oder zwei Fenster ausgestattet. In kleinen Regalen, die über Eck gestellt sind, stehen Gefässe, Krüge, Teller und weitere Schmuckstücke die über das Weisse Bräuhaus auskunft geben. An den Wänden hängen Bilder, Fotos, Ansichtskarten oder andere bunte Ausstattungsstücke der Gründerzeit. Mittig in den Räumen hängen teils weit ausladende Lampen von der Decke, mit frei sichtbaren Glühbirnen. Darunter hängen Wappen oder Wimpel, die jedem Raum eine gewisse Zugehörigkeit geben. Diese Art die Gäste in einer gemütlichen Umgebung zu bewirten wurde von dem alten Maderbräuhaus übernommen.
Von diesem Ort ging [[1840]] der Zug der Aufständischen gegen die Bierpreiserhöhung los und führte zur Zerstörung fast aller Münchner Bräus (''Maderbräuaufstand''). Bereits vor Beginn des [[Erster Weltkrieg|1. Weltkrieges]] konnte das Schneidersche Familien-Unternehmen zur größten Weißbierbrauerei in Süddeutschland ausgebaut werden.


2015 wurde ein weiteres Schneider Bräuhaus in [[Berg am Laim]] wieder eröffnet.
[[Datei:Muetal187xfe.jpg|mini|Situation im Tal um 1878. Die Maderbräustraße geht rechts ab, an der Ecke noch das alte Gautschhaus das Bachlbräuhaus und Maderhaus.]]


==Adressen==
== Geschichte ==
Vom Maderbräu aus ging [[1840]] der Zug der Aufständischen gegen die Bierpreiserhöhung los und führte zur Zerstörung fast aller Münchner Bräus (''Maderbräuaufstand'').
 
Bereits vor Beginn des [[Erster Weltkrieg|1. Weltkrieges]] konnte das Schneidersche Familien-Unternehmen zur größten Weißbierbrauerei in Süddeutschland ausgebaut werden.
 
== Weitere Standorte ==
* Im Jahr 1907 wird das Gebäude Bayerstraße 33 erworben, und darin nach Umbau im Jahr 1908 durch die Firma Lorenz Krieg, das Gasthaus Weissbräuhaus Bierhallen eröffnet.
* 1912 eröffnete die Brauerei G. Schneider & Sohn in München ein weiteres Weisses Bräuhaus. Nach Kauf wird dort die St. Michaelsbrauerei als [[Weisses Bräuhaus Berg am Laim|Weisse Bräuhaus Berg am Laim]] in der [[Baumkirchner Straße]] in [[Berg am Laim]] eröffnet.
* In der Aventinstraße entsteht die Weissbier Bräuhaus Großhandlung.
 
== Adresse ==
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== Literatur ==
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* Erwin Münz, Eva Maria Graf, Richard Bauer: ''Zu Gast im alten München - Erinnerungen an Hotels, Wirtschaften und Cafés.'' Hugendubel, (1) 1982 - (4) 1987 (S. 55-57 Weisses Bräuhaus)
|Stadt = München
* ''Industrielle Rundschau München 1919.'' Unbekannter Verlag, (S. 28-29 Weizenbierbrauerei G. Schneider & Sohn München)
|Telefon = 089 4316381
* ''Deutsche Stadt - München.'' -Kundi-, Kunst, und Industrie-Verlag, Stuttgart 1921 (S. 167-168 (Weizenbierbrauerei G. Schneider & Sohn München)
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* Schneider Weisse Brauerei, Kelheim: [https://schneider-weisse.de/ Internetauftritt]
* Schneider Weiße Brauerei, Kelheim: [https://schneider-weisse.de/ Internetauftritt der Brauerei]


{{Wikipedia-Artikel|G. Schneider & Sohn}}
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[[Kategorie:Brauerei]]
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[[Kategorie:Restaurant]]
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[[Kategorie:Bayerisches Essen]]
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[[Kategorie:Tal]]
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[[Kategorie:Baumkirchner Straße]]

Aktuelle Version vom 22. November 2025, 17:44 Uhr

Weisses Bräuhaus. Ecke Maderbräustraße und Tal

Das Weisse Bräuhaus (2015 bis 2023 Schneider Bräuhaus) in München im Tal ist als Brauerei die Wiege der Schneider Weisse (Bier: Hefenweizenmarke). Es steht im Zentrum ganz in der Nähe des östlichen Zugangs zum Marienplatz (von der Isar her).

1872 kaufte Georg Schneider I. das Maderbräu-Haus im Tal und nannte es „Weisses Brauhaus“. Das war der Beginn der Produktion von Schneider Weisse.

Weisses Bräuhaus

In München wird Weißbier erstmals im Jahr 1570 im Maderbräu, zum herzoglichen Bräuwerk des damaligen Regenten Herzog Wilhelm des V. zugehörig. ausgeschenkt. Die Bierproduktion fand in den Gebäuden des Alten Hofes statt, bevor es in das Weiße Hofbräuhaus verlegt wurde. Bis Mitte September 1873 war der Betrieb dann unverändert geblieben, als dieses in das Braune Hofbräuhaus umzog. Als letzter Pächter des Weißen Brauhauses war Georg Schneider tätig, der sowohl die Braurezepte als auch die Brauerei selbst zum 1. Oktober 1973 übernehmen konnte. Dazu erwarb er am 27. August 1872 die ehemalige Braustätte des Maderbräu an der Maderbräustraße. An der Fassade des zum Tal ausgerichteten Ausschankgebäudes wird für viele Jahre nun Weiss-Weizen-Bierbrauerei zum Mader, an der Fassade abzulesen sein. Seit der Zeit der Gründung bis zum Jahr 1905 wurde die Leitung der Weizenbierbrauerrei von Georg Schneider auf dessen Sohn, Enkel und Urenkel übertragen, ab dann folgte Maximilian Teichmann als Direktor und Leiter nach.

Historische Ansicht. An der Maderbräustraße links das neue Gautschhaus, dem gegenüber das neu erbaute Ausschankgebäude des Weißen Bräuhauses, nach seiner Einweihung. Foto 1904

Mit beginn im Jahr 1901 bis April des Jahres 1903 wurde das alte Ausschankhaus am Tal abgetragen und darauffolgend entstand nach Planung der Architekten und Baufirma Heilmann & Littmann das neue Weiße Brauhaus im Tal, zusammen mit dem schmalen, zur Maderbräustraße hin gehörige Eckgebäude mit abgeflachtem Turmaufbau, das ehemalige Bachlbräuhaus, und Maderbräustraße 2. Wie auch weite Teile des Tals wurden unzählige Bauten entlang der Straße durch Kriegseinwirkung des 2. Weltkriegs stark beschädigt. Auch der hochaufragende Zwerchgiebel blieb erhalten, musste allerdings aus Sicherheitsgründen in den späten 1950er-Jahre abgetragen werden. In den Jahren von 1987 bis 1993 wird das Gebäude renoviert und erhält dabei einige Aufbauten am Dach zurück, darunter auch der Giebel. Stark beschädigt wurde hingegen das Hinterhaus, Maderbräustraße 2. Dieses wurde nur vereinfacht vom 1. Stock aus, wieder hochgezogen. Es hatte vergleichbar mit der Schauseite am Tal ähnliche Fassadenteile. Das Weisses Bräuhaus im Tal wird bereits ab 1949 wieedr eröffnet. Der erste Pächter nach dem 2. Weltkrieg wird Thomas Diemer.

Eine weitere Besonderheit bietet das Gasthaus zusätzlich zu den vorhandenen großen Wirtsstuben auch abgetrennte Bewirtungszimmer. Diese befinden sich überwiegend im 1. Stockwerk. Jeder dieser Räumlichkeiten hat je einen großen Tisch im Zentrum, rundherum stehen die Stühle. Jeder Raum ist je nach Grösse mit einem, oder zwei Fenster ausgestattet. In kleinen Regalen, die über Eck gestellt sind, stehen Gefässe, Krüge, Teller und weitere Schmuckstücke die über das Weisse Bräuhaus auskunft geben. An den Wänden hängen Bilder, Fotos, Ansichtskarten oder andere bunte Ausstattungsstücke der Gründerzeit. Mittig in den Räumen hängen teils weit ausladende Lampen von der Decke, mit frei sichtbaren Glühbirnen. Darunter hängen Wappen oder Wimpel, die jedem Raum eine gewisse Zugehörigkeit geben. Diese Art die Gäste in einer gemütlichen Umgebung zu bewirten wurde von dem alten Maderbräuhaus übernommen.

Situation im Tal um 1878. Die Maderbräustraße geht rechts ab, an der Ecke noch das alte Gautschhaus das Bachlbräuhaus und Maderhaus.

Geschichte

Vom Maderbräu aus ging 1840 der Zug der Aufständischen gegen die Bierpreiserhöhung los und führte zur Zerstörung fast aller Münchner Bräus (Maderbräuaufstand).

Bereits vor Beginn des 1. Weltkrieges konnte das Schneidersche Familien-Unternehmen zur größten Weißbierbrauerei in Süddeutschland ausgebaut werden.

Weitere Standorte

  • Im Jahr 1907 wird das Gebäude Bayerstraße 33 erworben, und darin nach Umbau im Jahr 1908 durch die Firma Lorenz Krieg, das Gasthaus Weissbräuhaus Bierhallen eröffnet.
  • 1912 eröffnete die Brauerei G. Schneider & Sohn in München ein weiteres Weisses Bräuhaus. Nach Kauf wird dort die St. Michaelsbrauerei als Weisse Bräuhaus Berg am Laim in der Baumkirchner Straße in Berg am Laim eröffnet.
  • In der Aventinstraße entsteht die Weissbier Bräuhaus Großhandlung.

Adresse

Weisses Bräuhaus im Tal

Tal 7
80331 München
☎ : 089 2901380
@ : info@schneider-brauhaus.de
Www.png www.weisses-brauhaus-tal.de/
MVV-Logo neu transparent.png: München S1.pngMünchen S6.png München S8.png München U3.jpg München U6.jpg Marienplatz


>> Geographische Lage von "Weisses Bräuhaus im Tal" im Kartenverzeichnis auf toolforge.org

Literatur

  • Erwin Münz, Eva Maria Graf, Richard Bauer: Zu Gast im alten München - Erinnerungen an Hotels, Wirtschaften und Cafés. Hugendubel, (1) 1982 - (4) 1987 (S. 55-57 Weisses Bräuhaus)
  • Industrielle Rundschau München 1919. Unbekannter Verlag, (S. 28-29 Weizenbierbrauerei G. Schneider & Sohn München)
  • Deutsche Stadt - München. -Kundi-, Kunst, und Industrie-Verlag, Stuttgart 1921 (S. 167-168 (Weizenbierbrauerei G. Schneider & Sohn München)

Weblinks

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Das Thema "Weisses Bräuhaus im Tal" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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