Luise-Kiesselbach-Platz: Unterschied zwischen den Versionen

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Am '''Luise-Kiesselbach-Platz''' in [[Sendling]] treffen [[Heckenstaller Straße]], [[Murnauer Straße]], [[Pilsenseestraße]], [[Südparkallee]], [[Autobahn A 95]], [[Einhornallee]], [[Greinauer Weg]], [[Cimbernstraße]], [[Waldfriedhofstraße]], [[Garmischer Straße]], [[Albert-Roßhaupter-Straße]], [[Johann-Clanze-Straße]] und [[Max-Seidl-Weg]] aufeinander.
Am '''Luise-Kiesselbach-Platz''' in [[Sendling]] treffen [[Heckenstallerstraße]], [[Murnauer Straße]], [[Pilsenseestraße]], [[Südparkallee]], [[A95|Autobahn A 95]], [[Einhornallee]], [[Grainauer Weg]], [[Cimbernstraße]], [[Waldfriedhofstraße]], [[Garmischer Straße]], [[Albert-Roßhaupter-Straße]], [[Johann-Clanze-Straße]] und [[Max-Seidl-Weg]] aufeinander.
   
   
Er wurde benannt nach der Frauenrechterlin '''{{WL2|de:Luise Kiesselbach|Luise Kiesselbach}}''' (1863 – 1929). Sie  wurde [[1919]] in den Münchner [[Stadtrat]] gewählt und gehörte ihm bis 1927 an. Sie setzte sich für die Belange der bürgerlichen Frauenbewegung in Bayern ein. Sie gründete 1914 mit anderen den Stadtbund Münchner Frauenverbände. Von [[1913]] bis [[1929]] war sie Vorsitzende des [[Verein für Fraueninteressen|Vereins für Fraueninteressen]] in München
Er wurde benannt nach der Frauenrechterlin '''{{WL2|de:Luise Kiesselbach|Luise Kiesselbach}}''' (1863 – 1929). Sie  wurde [[1919]] in den Münchner [[Stadtrat]] gewählt und gehörte ihm bis 1927 an. Sie setzte sich für die Belange der bürgerlichen Frauenbewegung in Bayern ein. Sie gründete 1914 mit anderen den Stadtbund Münchner Frauenverbände. Von [[1913]] bis [[1929]] war sie Vorsitzende des [[Verein für Fraueninteressen|Vereins für Fraueninteressen]] in München

Version vom 30. Januar 2013, 09:06 Uhr

Am Luise-Kiesselbach-Platz in Sendling treffen Heckenstallerstraße, Murnauer Straße, Pilsenseestraße, Südparkallee, Autobahn A 95, Einhornallee, Grainauer Weg, Cimbernstraße, Waldfriedhofstraße, Garmischer Straße, Albert-Roßhaupter-Straße, Johann-Clanze-Straße und Max-Seidl-Weg aufeinander.

Er wurde benannt nach der Frauenrechterlin Luise KiesselbachW (1863 – 1929). Sie wurde 1919 in den Münchner Stadtrat gewählt und gehörte ihm bis 1927 an. Sie setzte sich für die Belange der bürgerlichen Frauenbewegung in Bayern ein. Sie gründete 1914 mit anderen den Stadtbund Münchner Frauenverbände. Von 1913 bis 1929 war sie Vorsitzende des Vereins für Fraueninteressen in München

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