Franz von Defregger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Franz Defregger'''s Wohnhaus in der [[Königinstraße]] auf Hausnummer 31.  
'''Franz Defregger'''s Wohnhaus in der [[Königinstraße]] auf Hausnummer 31.  


Defregger bewohnte, vor seiner Hochzeit, eine Wohnung im 3. Stock in der [[Blumenstraße]] (*1868 nr.13), bevor es in die kleine Bahausung in der [[Mandlstraße]], in [[Schwabing]] ging. Hier starteten Unternemungen zum Kauf des Anwesens auf der Königinstraße 31 ab dem Jahre 1874*. Und die in den Jahren 1881 und 1882 durch seinen Freund, den Architekten [[Georg von Hauberrisser]], die Errichtung des neuen Eigenheims. In dem auf der Rückseite angebauten Atelier war eine Südtiroler Bauernstube eingerichtet, ganz der Schlichtheit aus seiner Heimat befallen. In das Wohnhaus kehrte Defregger nur in den Wintermonaten ein. In den frühjahrs-, und Sommermonaten verbrachte er seine Zeit, und sein künstlerisches Schaffen in seiner Villa in Bozen.  
Defregger bewohnte, vor seiner Hochzeit, eine Wohnung im 3. Stock in der [[Blumenstraße]] (*1868 nr.13), bevor es in die kleine Behausung in der [[Mandlstraße]], in [[Schwabing]] ging. Ab dem Jahre 1874* starteten hier Unternehmungen zum Kauf des Anwesens auf der Königinstraße 31, und die in den Jahren von 1881 bis 1882, durch seinen Freund, den Architekten [[Georg von Hauberrisser]] erfolgten Neubau seines Eigenheims. In dem auf der Rückseite angebauten Atelier war eine Südtiroler Bauernstube eingerichtet, ganz der Schlichtheit aus seiner Heimat befallen. In das Wohnhaus kehrte Defregger nur in den Wintermonaten ein. In den frühjahrs-, und Sommermonaten verbrachte er seine Zeit, und sein künstlerisches Schaffen in seiner Villa in Bozen.  


Dieses Wohnhaus ging leider in den Kriegsjahren 1944-1945 unter.
Dieses Wohnhaus ging leider in den Kriegsjahren 1944-1945 unter.

Version vom 23. Dezember 2011, 20:47 Uhr

Wohnhaus Defregger, 1896

Franz Defreggers Wohnhaus in der Königinstraße auf Hausnummer 31.

Defregger bewohnte, vor seiner Hochzeit, eine Wohnung im 3. Stock in der Blumenstraße (*1868 nr.13), bevor es in die kleine Behausung in der Mandlstraße, in Schwabing ging. Ab dem Jahre 1874* starteten hier Unternehmungen zum Kauf des Anwesens auf der Königinstraße 31, und die in den Jahren von 1881 bis 1882, durch seinen Freund, den Architekten Georg von Hauberrisser erfolgten Neubau seines Eigenheims. In dem auf der Rückseite angebauten Atelier war eine Südtiroler Bauernstube eingerichtet, ganz der Schlichtheit aus seiner Heimat befallen. In das Wohnhaus kehrte Defregger nur in den Wintermonaten ein. In den frühjahrs-, und Sommermonaten verbrachte er seine Zeit, und sein künstlerisches Schaffen in seiner Villa in Bozen.

Dieses Wohnhaus ging leider in den Kriegsjahren 1944-1945 unter.

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