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[[Bild: | [[Bild:MueAltPinakoport2011m.jpg|thumb|360px|Blick hinauf zum ehemaligen Hauptportal. Links und rechts wachen immer noch die beiden Löwen.]] | ||
Die beiden '''liegenden [[Löwe]]n''' am Treppenaufgang zum Ostportal der [[Alte Pinakothek|Alten Pinakothek]], auch so genanntes ''Klenzeportal'', an der [[Barer Straße]], stammen von [[Ernst Mayer]] (1796-[[1844]]), weiland Professor an der Polytechnischen Schule in [[München]], und sind nach [[1830]] gefertigt worden und nicht -wie jetzt immer wieder mal behauptet- von seinem Schüler [[Johann von Halbig]], der sich nach dem frühen Unfalltod seines Meisters im 47. Lebensjahr, am 21.1.1844, mehrere von dessen Werken hat zuschreiben lassen. | Die beiden '''liegenden [[Löwe]]n''' am Treppenaufgang zum Ostportal der [[Alte Pinakothek|Alten Pinakothek]], auch so genanntes ''Klenzeportal'', an der [[Barer Straße]], stammen von [[Ernst Mayer]] (1796-[[1844]]), weiland Professor an der Polytechnischen Schule in [[München]], und sind nach [[1830]] gefertigt worden und nicht -wie jetzt immer wieder mal behauptet- von seinem Schüler [[Johann von Halbig]], der sich nach dem frühen Unfalltod seines Meisters im 47. Lebensjahr, am 21.1.1844, mehrere von dessen Werken hat zuschreiben lassen. | ||
[[Bild:MuePinakPortloeweem2011b.jpg|thumb|260px|Details: | [[Bild:MueAltPinakothekPort2011m.jpg|thumb|260px|Einer der Zwillinge<br>Portal der Pinakothek hin zur [[Barer Straße]] ]] | ||
[[Bild:MuePinakPortloeweem2011b.jpg|thumb|260px|Details: rechts vor der Tür]] | |||
==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
Der liegende Löwe hat beide Vorderläufe vor sich und reckte den Kopf mit seiner Mähne hoch. Er scheint relativ entspannt dazuliegen. | Der liegende Löwe hat beide Vorderläufe vor sich und reckte den Kopf mit seiner Mähne hoch. Er scheint relativ entspannt dazuliegen. | ||
[[Otto Reis]] beschreibt den verwendeten Naturstein, den Muschelkalk, für diese Löwen derart; ''Im fränkischen Quaderkalk sind die Einschaltungen von oft zahlreichen Ockerkalkschmitzen, solche von dichten Septarienkalklinsen und Durchsprengungen in wagrechten Lagerungen hervorzuheben.''<br> | [[Otto Reis]] beschreibt den verwendeten Naturstein, den Muschelkalk, für diese Löwen derart; ''Im fränkischen Quaderkalk sind die Einschaltungen von oft zahlreichen Ockerkalkschmitzen, solche von dichten Septarienkalklinsen und Durchsprengungen in wagrechten Lagerungen hervorzuheben.''<br> |
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