Mario Adorf: Unterschied zwischen den Versionen
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* „Nachts, wenn der Teufel kam“ (1957), Regie: Robert Siodmak. Adorf gelang darin in der Rolle eines Frauenmörders der Durchbruch als Filmschauspieler. | * „Nachts, wenn der Teufel kam“ (1957), Regie: Robert Siodmak. Adorf gelang darin in der Rolle eines Frauenmörders der Durchbruch als Filmschauspieler. | ||
* „Winnetou 1“ (1963), Regie: Harald Reinl, hier als Schurke Santer in einer der vielen Western-Rollen Adorfs. | * „Winnetou 1“ (1963), Regie: Harald Reinl, hier als Schurke Santer in einer der vielen Western-Rollen Adorfs. | ||
* „Fahrt zur Hölle, ihr Halunken“ (1969), Regie: Sergio Corbucci, ein Italo-Western mit Adorf in der Rolle des El Diablo. | * „Fahrt zur Hölle, ihr Halunken“ (1969), Regie: Sergio Corbucci, ein Italo-Western mit Adorf in der Rolle des El Diablo. | ||
* | * „{{WL2|Die verlorene Ehre der Katharina Blum (Film)|Die verlorene Ehre der Katharina Blum}}“ (1975) als Kommissar Beizmenne, Regie: [[Rainer Werner Fassbinder]] | ||
* „Die Blechtrommel“ (1979), Regie: Volker Schlöndorff, in der oscarprämierten Literaturverfilmung spielt Adorf den Vater von Oskar Matzerath. | * „Die Blechtrommel“ (1979), Regie: Volker Schlöndorff, in der oscarprämierten Literaturverfilmung spielt Adorf den Vater von Oskar Matzerath. | ||
* „Lola“ (1981), Regie: Rainer Werner Fassbinder, in einer [[Kategorie:Wirtschaftswunderzeit|Wirtschaftswunder]]-Satire als Baulöwe Schuckert. | * „Lola“ (1981), Regie: Rainer Werner Fassbinder, in einer [[Kategorie:Wirtschaftswunderzeit|Wirtschaftswunder]]-Satire als Baulöwe Schuckert. | ||
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* „Same Same But Different“ (2009), Regie: Detlev Buck, in dem Filmdrama verliebt sich ein junger Deutsche in Kambodscha in eine HIV-infizierte Bardame. | * „Same Same But Different“ (2009), Regie: Detlev Buck, in dem Filmdrama verliebt sich ein junger Deutsche in Kambodscha in eine HIV-infizierte Bardame. | ||
* „Der Letzte Mentsch“ (2013), Regie: Pierre-Henry Salfati, ein alter Mann auf der Suche nach seinen Wurzeln. | * „Der Letzte Mentsch“ (2013), Regie: Pierre-Henry Salfati, ein alter Mann auf der Suche nach seinen Wurzeln. | ||
== Bücher == | == Bücher == |
Version vom 13. September 2024, 14:50 Uhr
Mario Adorf (* 8. September 1930 in Zürich, Schweiz) ist ein bekannter Film- und Bühnen-Schauspieler. Er gehört zu den profiliertesten zeitgenössischen Darstellern auf der Bühne, im Kino und im Fernsehen. Daneben ist Adorf gelegentlich als Schriftsteller und Hörbuchautor tätig.
aktuell
- ein Dokumentarfilm aus 2020 „Es hätte schlimmer kommen können“ über sein Leben (Regie: Dominik Wessely).
Bis 1962 blieb er nach der Schauspielausbildung an der Falckenberg-Schule an den Kammerspielen in München.
Filmrollen (Auswahl)
- „Nachts, wenn der Teufel kam“ (1957), Regie: Robert Siodmak. Adorf gelang darin in der Rolle eines Frauenmörders der Durchbruch als Filmschauspieler.
- „Winnetou 1“ (1963), Regie: Harald Reinl, hier als Schurke Santer in einer der vielen Western-Rollen Adorfs.
- „Fahrt zur Hölle, ihr Halunken“ (1969), Regie: Sergio Corbucci, ein Italo-Western mit Adorf in der Rolle des El Diablo.
- „Die verlorene Ehre der Katharina BlumW“ (1975) als Kommissar Beizmenne, Regie: Rainer Werner Fassbinder
- „Die Blechtrommel“ (1979), Regie: Volker Schlöndorff, in der oscarprämierten Literaturverfilmung spielt Adorf den Vater von Oskar Matzerath.
- „Lola“ (1981), Regie: Rainer Werner Fassbinder, in einer-Satire als Baulöwe Schuckert.
- „Kir Royal“ (1986), Regie: Helmut Dietl, sechsteilige Fernsehserie, in einer Folge als steinreicher rheinischer Kleberfabrikant im Bayerischen Hof
- Der große BellheimW (1993) als Kaufhausmagnat Peter Bellheim (angeblich war mit der Rolle Otto BeisheimW gemeint)
- „Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief“ (1997), Regie: Helmut Dietl, als Wirt.
- „Die Rote Zora“ (2008), Regie: Peter Kahane. Im Kinderfilm in der Rolle eines alten Fischers.
- „Same Same But Different“ (2009), Regie: Detlev Buck, in dem Filmdrama verliebt sich ein junger Deutsche in Kambodscha in eine HIV-infizierte Bardame.
- „Der Letzte Mentsch“ (2013), Regie: Pierre-Henry Salfati, ein alter Mann auf der Suche nach seinen Wurzeln.
Bücher
- Zugabe, von Tim Pröse (2019)
Weblinks
- Homepage ( marioadorf.com )
- Anekdoten zum 90. Geburtstag in der SZ vom 8. September 2020
- Mario Adorf in der Internet Movie DatabaseW (englisch)
Das Thema "Mario Adorf" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Mario Adorf. |