Langobardenstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Anfänglich schloss der Straßenname die Straßenabschnitte vom [[Sanatoriumsplatz]] bis zum Laurinplatz mit ein. Stück für Stück wurde der Straße ein Teil entnommen. Noch in den [[1920er]]-Jahren noch begann sie am Theodolindenplatz, bis letztendlich nurmehr das Teilstück ab dem [[Authariplatz]] diesen Straßennamen trug. | Anfänglich schloss der Straßenname die Straßenabschnitte vom [[Sanatoriumsplatz]] bis zum Laurinplatz mit ein. Stück für Stück wurde der Straße ein Teil entnommen. Noch in den [[1920er]]-Jahren noch begann sie am Theodolindenplatz, bis letztendlich nurmehr das Teilstück ab dem [[Authariplatz]] diesen Straßennamen trug. |
Version vom 21. August 2024, 14:58 Uhr
Langobardenstraße Longobardenstraße
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Straße in München | ||
Basisdaten | ||
Untergiesing-Harlaching | Harlaching | |
PLZ | 81545 | |
Name erhalten | 1900 Erstnennung[1] | |
Anschlussstraßen |
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Plätze | Griechenplatz | |
![]() |
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Nutzung | ||
Nutzergruppen | Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge | |
Technische Daten | ||
Straßenlänge | 219 m | |
Straßennamenbücher | ||
(2016), Dollinger | S. 185 (1960 Langobardenstraße) | |
Straßen-ID | 02704 |
Die Langobardenstraße in Harlaching führt von der Autharistraße am Griechenplatz vorbei zur Terhallestraße.
Sie wurde nach dem germanischen Stamm der LangobardenW benannt. Sie endet am Laurinplatz.
Hier die anfänglich gewählte Schreibweise der Longobarden, die auch in den Straßennamen einfloss, als Longobardenstraße. Diese Form des Namens, mit einem -o-, findet sich auch noch im Straßenverzeichnis und den Plänen von 1948. Erst in den Straßenverzeichnissen und Stadtplänen ab dem Jahrgang 1959-1960 wird die aktuelle Schreibform gewählt.
Anfänglich schloss der Straßenname die Straßenabschnitte vom Sanatoriumsplatz bis zum Laurinplatz mit ein. Stück für Stück wurde der Straße ein Teil entnommen. Noch in den 1920er-Jahren noch begann sie am Theodolindenplatz, bis letztendlich nurmehr das Teilstück ab dem Authariplatz diesen Straßennamen trug.
In den Jahren 1962 bis 1964 wird an der Ecke mit dem Laurinplatz die Emmauskirche errichtet. Das Areal war bis dahin unbebaut geblieben.
Lage
>> Geographische Lage von Langobardenstraße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)