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Aktuelle Version vom 4. Juni 2023, 19:24 Uhr
Der Schriftsteller Wolfgang Koeppen (eigentlich: Wolfgang Arthur Reinhold Köppen; geb. am 23. Juni 1906 in GreifswaldW; gest. am 15. März 1996 in München), kam 1943 nach München. Dann folgten Erahrungen mit der NS-Justiz und der Kriegsdienst. Er wurde später durch seine Trilogie des Scheiterns bekannt. Diese Trilogie entstand Anfang der 1950er Jahre und setzt sich aus den Romanen Tauben im Gras, Das Treibhaus und Der Tod in Rom zusammen. Er lebte lange in der Widenmayerstraße im Lehel.
Koeppens Texte über das München, in dem er lange lebt: Muss man München nicht lieben? erschien 2002 posthum im Insel Verlag, Frankfurt am Main. ISBN 9783458344124. 155 Seiten. Vorwort von Heinz Friedrich. Hrsg. von Alfred Estermann und Fotografien von Isolde Ohlbaum.
Das Thema "Wolfgang Koeppen" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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