Toni Berger: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Toni Berger''' (* 27. März [[1921]] in [[München]]; † 29. Januar [[2005]] in München) war ein bayerischer Volksschauspieler und Charakterdarsteller. Bekannt wurde seine Darstellung des Brandner | '''Anton "Toni" Berger''' (* [[27. März]] [[1921]] in [[München]]; † [[29. Januar]] [[2005]] in München) war ein bayerischer Volksschauspieler und Charakterdarsteller. Bekannt wurde seine Darstellung des Boandlkramer in der Bühnenfassung von [[Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben]]. | ||
[[Kategorie:Mann | In einigen Film und Fernsehspielen wirkte Toni Berger mit, so in Fernsehserien wie Tatort, als Kuno Grameier in ''[[Zwei Münchner in Hamburg]]'', den [[Weißblaue Geschichten|Weißblauen Geschichten]], Derrick, [[Meister Eder und sein Pumuckl]] und Der Bulle von Tölz. Einem großen Publikum ist Berger vor allem als Martin Binser in ''Irgendwie und Sowieso'' und als Komet in ''Zur Freiheit'' bekannt. In Forsthaus Falkenau verkörperte Berger den Mönch „Ignatius“ Lechner. | ||
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Seine letzten Auftritte hatte er im Dezember 2004 mit der Ludwig-Thoma-Lesung Die Heilige Nacht und am 19. Januar 2005 in dem Liederabend [[Kein schöner Land]] von [[Franz Wittenbrink]] in den [[Münchner Kammerspiele]]n. | |||
Toni Berger wurde auf dem [[Ostfriedhof]] (Grab-Nr.: 77-2-3) bestattet. Als weitere Erinnerung an seine Person wurde im Jahr 2007 die [[Toni-Berger-Straße]] in München [[Aubing]] nach ihm benannt. | |||
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Aktuelle Version vom 5. Dezember 2022, 13:35 Uhr
Anton "Toni" Berger (* 27. März 1921 in München; † 29. Januar 2005 in München) war ein bayerischer Volksschauspieler und Charakterdarsteller. Bekannt wurde seine Darstellung des Boandlkramer in der Bühnenfassung von Der Brandner Kaspar und das ewig' Leben.
In einigen Film und Fernsehspielen wirkte Toni Berger mit, so in Fernsehserien wie Tatort, als Kuno Grameier in Zwei Münchner in Hamburg, den Weißblauen Geschichten, Derrick, Meister Eder und sein Pumuckl und Der Bulle von Tölz. Einem großen Publikum ist Berger vor allem als Martin Binser in Irgendwie und Sowieso und als Komet in Zur Freiheit bekannt. In Forsthaus Falkenau verkörperte Berger den Mönch „Ignatius“ Lechner.
Seine letzten Auftritte hatte er im Dezember 2004 mit der Ludwig-Thoma-Lesung Die Heilige Nacht und am 19. Januar 2005 in dem Liederabend Kein schöner Land von Franz Wittenbrink in den Münchner Kammerspielen.
Toni Berger wurde auf dem Ostfriedhof (Grab-Nr.: 77-2-3) bestattet. Als weitere Erinnerung an seine Person wurde im Jahr 2007 die Toni-Berger-Straße in München Aubing nach ihm benannt.
Das Thema "Toni Berger" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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