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Postanschrift
:Ludwig-Maximilians-Universität München
:Fakultät für Physik
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:D-80539 München


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== Geschichte ==
=== Bekannte Forscher ===
1900 übernahm [[Wilhelm Röntgen|Wilhelm C. Röntgen]] den Lehrstuhl für Experimentalphysik und erhielt 1901 den ersten [[Nobelpreis]] für Physik. Sein direkter Nachfolger war [[Wilhelm Wien]] (Nobelpreis 1911). Der spätere Münchner Professor [[Walter Gerlach]] war maßgeblich an der Entdeckung der Richtungsquantelung des Drehimpulses beteiligt.
In der Theoretischen Physik: [[Ludwig Boltzmann]], Grundlagen für die statistische Thermodynamik. [[Arnold Sommerfeld]], Erweiterung des Bohr´schen Atommodells. [[Max von Laue]] (Nobelpreis 1914) und [[Werner Heisenberg]] (Nobelpreis 1932).
Ein Nobelpreis ging 1986 an [[Gerd Binnig]]  Tunnelmikroskop. Theodor Hänsch erhält ihn 2005 für die Entwicklung der laserbasierten Präzisions-Spektroskopie.


[[Kategorie:Ludwig-Maximilians-Universität]]
[[Kategorie:Ludwig-Maximilians-Universität]]

Version vom 1. Juli 2022, 12:15 Uhr

Die Fakultät für Physik ist Teil der traditionsreichen Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München.


Website

physik.uni-muenchen.de

Postanschrift

Ludwig-Maximilians-Universität München
Fakultät für Physik
Geschwister-Scholl-Platz 1
D-80539 München

Besucheranschrift

Fakultät für Physik
Schellingstraße 4

Anfahrt

U-Bahn: Linie U3 oder U6, Haltestelle Universität
Bus: Linie 154, Haltestelle Universität

Telefon: +49 89 - 21 80 33 40


Forschungsgebiete (knappe Darstellungen)


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Wieso geht's hier nicht weiter?!?

Wie du siehst, ist dieser Artikel oder Abschnitt über Fakultät für Physik leider noch etwas lückenhaft und kurz. Er könnte gut eine Überarbeitung gebrauchen!

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Geschichte

Bekannte Forscher

1900 übernahm Wilhelm C. Röntgen den Lehrstuhl für Experimentalphysik und erhielt 1901 den ersten Nobelpreis für Physik. Sein direkter Nachfolger war Wilhelm Wien (Nobelpreis 1911). Der spätere Münchner Professor Walter Gerlach war maßgeblich an der Entdeckung der Richtungsquantelung des Drehimpulses beteiligt.

In der Theoretischen Physik: Ludwig Boltzmann, Grundlagen für die statistische Thermodynamik. Arnold Sommerfeld, Erweiterung des Bohr´schen Atommodells. Max von Laue (Nobelpreis 1914) und Werner Heisenberg (Nobelpreis 1932).

Ein Nobelpreis ging 1986 an Gerd Binnig Tunnelmikroskop. Theodor Hänsch erhält ihn 2005 für die Entwicklung der laserbasierten Präzisions-Spektroskopie.