Mario Adorf: Unterschied zwischen den Versionen
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* „Winnetou 1“ (1963), Regie: Harald Reinl, hier als Schurke Santer in einer der vielen Western-Rollen Adorfs. | * „Winnetou 1“ (1963), Regie: Harald Reinl, hier als Schurke Santer in einer der vielen Western-Rollen Adorfs. | ||
* „Fahrt zur Hölle, ihr Halunken“ (1969), Regie: Sergio Corbucci, ein Italo-Western mit Adorf in der Rolle des El Diablo. | * „Fahrt zur Hölle, ihr Halunken“ (1969), Regie: Sergio Corbucci, ein Italo-Western mit Adorf in der Rolle des El Diablo. | ||
* „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ (1975), Regie: [[Rainer Werner Fassbinder]] | * „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ (1975) als Kommissar Beizmenne, Regie: [[Rainer Werner Fassbinder]] | ||
* „Die Blechtrommel“ (1979), Regie: Volker Schlöndorff, in der oscarprämierten Literaturverfilmung spielt Adorf den Vater von Oskar Matzerath. | * „Die Blechtrommel“ (1979), Regie: Volker Schlöndorff, in der oscarprämierten Literaturverfilmung spielt Adorf den Vater von Oskar Matzerath. | ||
* „Lola“ (1981), Regie: Rainer Werner Fassbinder, in einer [[Kategorie:Wirtschaftswunderzeit|Wirtschaftswunder]]-Satire als Baulöwe Schuckert. | * „Lola“ (1981), Regie: Rainer Werner Fassbinder, in einer [[Kategorie:Wirtschaftswunderzeit|Wirtschaftswunder]]-Satire als Baulöwe Schuckert. | ||
* „[[Kir Royal]]“ (1986), Regie: [[Helmut Dietl]], sechsteilige Fernsehserie, in einer Folge als steinreicher rheinischer | * „[[Kir Royal]]“ (1986), Regie: [[Helmut Dietl]], sechsteilige Fernsehserie, in einer Folge als steinreicher rheinischer Kleberfabrikant im Bayerischen Hof | ||
* {{WL2|Der große Bellheim}} (1993) als Kaufhausmagnat Peter Bellheim (angeblich war mit der Rolle {{WL2|Otto Beisheim}} gemeint) | * {{WL2|Der große Bellheim}} (1993) als Kaufhausmagnat Peter Bellheim (angeblich war mit der Rolle {{WL2|Otto Beisheim}} gemeint) | ||
* „[[Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief]]“ (1997), Regie: Helmut Dietl, als Wirt. | * „[[Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief]]“ (1997), Regie: Helmut Dietl, als Wirt. |
Version vom 18. Juni 2022, 21:00 Uhr
Mario Adorf (* 8. September 1930 in Zürich, Schweiz) ist ein bekannter Film- und Bühnen-Schauspieler. Er gehört zu den profiliertesten zeitgenössischen Darstellern auf der Bühne, im Kino und im Fernsehen. Daneben ist Adorf gelegentlich als Schriftsteller und Hörbuchautor tätig.
aktuell
- ein Dokumentarfilm aus 2020 „Es hätte schlimmer kommen können“ über sein Leben (Regie: Dominik Wessely).
Bis 1962 blieb er nach der Schauspielausbildung an der Falckenberg-Schule an den Kammerspielen in München.
Auftreten in diesen Filmen (Auswahl)
- „Nachts, wenn der Teufel kam“ (1957), Regie: Robert Siodmak. Adorf gelang darin in der Rolle eines Frauenmörders der Durchbruch als Filmschauspieler.
- „Winnetou 1“ (1963), Regie: Harald Reinl, hier als Schurke Santer in einer der vielen Western-Rollen Adorfs.
- „Fahrt zur Hölle, ihr Halunken“ (1969), Regie: Sergio Corbucci, ein Italo-Western mit Adorf in der Rolle des El Diablo.
- „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ (1975) als Kommissar Beizmenne, Regie: Rainer Werner Fassbinder
- „Die Blechtrommel“ (1979), Regie: Volker Schlöndorff, in der oscarprämierten Literaturverfilmung spielt Adorf den Vater von Oskar Matzerath.
- „Lola“ (1981), Regie: Rainer Werner Fassbinder, in einer-Satire als Baulöwe Schuckert.
- „Kir Royal“ (1986), Regie: Helmut Dietl, sechsteilige Fernsehserie, in einer Folge als steinreicher rheinischer Kleberfabrikant im Bayerischen Hof
- Der große BellheimW (1993) als Kaufhausmagnat Peter Bellheim (angeblich war mit der Rolle Otto BeisheimW gemeint)
- „Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief“ (1997), Regie: Helmut Dietl, als Wirt.
- „Die Rote Zora“ (2008), Regie: Peter Kahane. Im Kinderfilm in der Rolle eines alten Fischers.
- „Same Same But Different“ (2009), Regie: Detlev Buck, in dem Filmdrama verliebt sich ein junger Deutsche in Kambodscha in eine HIV-infizierte Bardame.
- „Der Letzte Mentsch“ (2013), Regie: Pierre-Henry Salfati, ein alter Mann auf der Suche nach seinen Wurzeln.
u. v. a. m. - in der Filmografie bei Wikipedia
Bücher
- Zugabe, von Tim Pröse (2019)
Weblinks
- Homepage ( marioadorf.com )
- Anekdoten zum 90. Geburtstag in der SZ vom 8. September 2020
Mario Adorf in der Internet Movie DatabaseW (englisch)
Das Thema "Mario Adorf" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Mario Adorf. |