Stattpark Olga: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. April 2022, 18:48 Uhr

Blick vom Gottfried-Böhm-Ring in den Stattpark Olga (April 2022)

Stattpark Olga ist ein Münchner WagenplatzW-Projekt seit 2010.

Name

OLGA steht für Ohne Lenkrad geht’s auch.

Entwicklung

Zunächst hatte sich die Gruppe Mitte 2010 im Anschluss an ein Musikfestival auf dem schwere reiter-Gelände in der Dachauer Straße 110 niedergelassen, musste dann aber im September 2010 das Gelände verlassen. Nachdem die Gruppe übergangsweise in ihren Wagen sozusagen "auf der Bordsteinkante" lebte, mietete sie sich im März 2011 auf dem Gelände in der Aschauer Straße 34 ein. Die Einweihungsfeier fand am 21. Mai 2011 statt. Der Garten auf dem Gelände bestand aus mehren Hochbeeten, die sich in die rund 1.000 qm große Fläche einfügen.[1]

In der Wagensiedlung leben Studenten, Angestellte und Selbstständige von Geisteswissenschaftlern bis zu Handwerkern in einer Grauzone. Die Mietverlängerung sowie die Genehmigung durch die Stadt steht immer wieder in Frage.[2]

Im September 2014 zog der Stattpark Olga in die Tumblingerstraße an der Grenze zwischen Sendling und der Isarvorstadt um. Das erste Platzcafe mit Einladung an Freunde und die neue Nachbarschaft fand am 16. Oktober 2014 statt. Nach mehreren weiteren Umzügen befindet sich der Stattpark Olga derzeit am Gottfried-Böhm-Ring 4, in Sendling. Da im Frühjahr 2023 der Bau einer Schule geplant ist, muss der Stattpark Olga spätestens im Herbst 2022 wieder umziehen. Laut Kommunalreferat ist keine weitere Verlängerung auf diesem Platz möglich.

Die Olga-Bewohner veranstalten auf Spendenbasis regelmäßig Kultur- und Kunstveranstaltungen.

Medienberichte

Weblinks

Einzelnachweise